Chlorverbindungen dienen als Ausgangstoff für unterschiedlichste Produkte, die aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken sind. Dazu zählen viele Kunststoffe und auch Medikamente. Der Grundstoff Chlor wird seit fast 100 Jahren großtechnisch in Chlor-Alkali-Elektrolysen erzeugt. Insgesamt produzieren in Europa noch ca. 60 Anlagen nach einem veralteten Quecksilber-Verfahren, das bis zum Jahr 2020 sukzessive durch ein aktuelles Produktionsverfahren ersetzt werden soll. Die Alt-Anlagen werden entweder auf das quecksilberfreie Membranverfahren umgerüstet oder sie werden rückgebaut.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | April 2005 (April 2005) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-oec. Ralf Wetzig | |
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