Hexavalent chromium is a critical pollutant commonly released into the environment as a result of its applications in numerous industrial processes, such as the production of stainless steel, in plating, tanning of leather and the production of metallic pigments, among others. The harmful toxic effects of Cr(VI) on humans, animals, plants and microorganisms is well known. Human health disorders include organ damage, dermatitis and respiratory impairment, as well as the proliferation of respiratory cancer (Proctor et al., 2002; Langard, 1990). Cr(VI) has an elevated mobility in the environment due to its high solubility in water in a wide pH range that may cause environmental problems when not adequately managed.
For more than 20 years an abandoned chemical production plant (Cromatos de México S. A.) has generated approximately 70,000 metric tons of chromium ore production residue (COPR). The severe superficial and underground contamination with Cr(VI) classifies the site as one of the most polluted in Mexico. Although various alternatives have been proposed to clean-up the site, no viable and cost effective proposal for a remediation has been put in place so far. In this study, four technologies are compared in function of Cr(VI) reduction efficiency, technical and economic feasibility.
Copyright: | © IWWG International Waste Working Group | |
Quelle: | Specialized Session D (Oktober 2007) | |
Seiten: | 11 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 11,00 | |
Autor: | Juan Antonio Velasco Trejo Ing. David Alejandro de la Rosa Perez Martha Elena Ramirez Islas Wolfgang Schmidt | |
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Überschnittene Großlochbohrung als Bodenaustauschverfahren bei der Sanierung ökologischer Altlasten
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2016)
Der Austausch kontaminierten Bodens in der grundwassergesättigten Zone stellt hohe Ansprüche an den Tiefbau sowie den Arbeits- und Immissionsschutz. In den letzten Jahren werden zunehmend überschnittene Großlochbohrungen als Sanierungsverfahren angewendet, da diese kleinräumigen Verfahren bis in größere Tiefen anwendbar sind, ohne umfangreiche Verbauarbeiten oder Grundwasserabsenkungen vornehmen zu müssen. Anhand einer erfolgreichen Anwendung dieser Sanierungsmethode auf dem Grundstück einer ehemaligen chemischen Reinigung in Berlin werden Planung und Ausführung dieser Methode erläutert.
Anreicherung von Plastikpartikeln in Auenböden
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2021)
Rückstände von Plastik, welches heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, gelangen nicht nur in die Weltmeere, sondern auch in die Böden. Der „neue“ Schadstoff Mikroplastik ist dabei auch in Auenböden weit verbreitet und gefährdet zusätzlich die bedeutenden Funktionen von Auen und
ihren Böden.
Sanierungsversuche Schwermetall belasteter, landwirtschaftlich genutzter Flächen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2008)
In den letzten Jahren ist das Bewusstsein als auch die Sorge bezüglich des Eintrags von Schwermetallen in die Nahrungskette angestiegen. Hohe Konzentrationen von Schwermetallen in landwirtschaftlich genutzten Böden können einerseits natürlich vorkommen oder verstärkt durch anthropogenen Einfluss, wie z.B. Bergbau, Industrie, Verkehr und auch Landwirtschaft. Bezogen auf die menschliche Gesundheit sind die Elemente Cadmium und Blei von besondererBedeutung. Einen kontaminierten, landwirtschaftlich genutzten Standort stellt die Umgebung der ehemaligen Pb/Zn-Schmelze in Arnoldstein (Kärnten) dar. Hier wurden in den letzten 500 Jahren neben Blei, Zink und Cadmium auch noch Kupfer und Arsen emittiert, was zu hohen Bodenbelastungen führte.
LAWA, LABO, LAGA….TASI - Illegale Mülldeponien zwischen TASi und Bergrecht
© Deutscher Fachverlag (DFV) (6/2008)
Was sich wie der neue Sommerhit von Dieter Bohlen anhört, ist leider nur ein Teil der Zuständigkeiten und Regelungen, die im aktuellen Müllskandal in Sachsen-Anhalt von Bedeutung sind. Das ENTSORGA-Magazin berichtete bereits in seiner letzten Ausgabe darüber. Seit Mitte 2005 herrscht eine massive Rechtsunsicherheit bei der Ablagerung mineralischer Abfälle. Eine bundeseinheitliche Regelung lässt weiter auf sich warten.
Nanoeisen spaltet Chlorgifte - In-situ-Altlastensanierung mit Hilfe der Nanotechnik
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2008)
Böden und Grundwasserleiter, die mit chlorierten Kohlenwasserstoffen (CKW) wie Per belastet sind, finden sich in
Deutschland häufig. Ein neues in-situ-Verfahren nutzt Nanopartikel aus Eisen, um Böden zu entgiften.