Digitale Bildverarbeitung und künstliche neuronale Netze zur Optimierung der Verbrennung in MVA’s

AVR - Afvalverwerking ( Bild 1 ) betreibt in Duiven bei Arnheim 3 „De Schelde“-Walzenrost-Linien, mit einer Kapazität von 45 Tonnen Müll pro Stunde. Diese Linien wurden 1990 in Betrieb genommen und vor vier Jahren mit einem Wirbelschichtkessel als vierte Linie ergänzt. Als Brennstoff kommt eine
Mischung aus Hausmüll (52 %) und Industriemüll
(48 %) zum Einsatz.

  • Die AVR Afvalverwerking Duiven (Arnheim) Waste To Energy Plant, Holland
  • Herausforderungen der Verbrennungsregelung
  • Datengewinnung durch Flammenanalyse
  • Die Feuerleistungsregelung 
  • Ergebnisse Duiven 
  • Ergebnisse Powitec



Copyright: © Texocon GbR
Quelle: 5. Potsdamer Fachtagung 21.-22. Februar 2008 (Mai 2008)
Seiten: 11
Preis inkl. MwSt.: € 5,50
Autor: Dipl.-Kfm. Alexander Carl Hanf

Artikel weiterleiten In den Warenkorb legen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

bifa-Text Nr. 67: Umweltrisiken der Nanotechnologie: Sicherung der Kreislaufwirtschaft mit biologischen Testverfahren
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2016)
Es wurde vom bifa Umweltinstitut die Wirkung ausgewählter Nanomaterialien auf aerobe und anaerobe Abbauvorgänge in verschiedenen biologischen Testverfahren untersucht.

Sicherstellung der Anlagenauslastung Bestandsaufnahme und Prognose
© IWARU, FH Münster (2/2015)
Die Verbrennungsanlagen für Siedlungs- und Gewerbeabfälle in Deutschland gewährleisten die Entsorgungssicherheit für Bürger und Industrie unter Einhaltung höchster Umweltstandards. Deutschland hat hierbei als erste große Industrienation ein Deponieverbot für nicht vorbehandelte Siedlungsabfälle umgesetzt. Der Vortrag gibt eine Übersicht über die Leistungen der Branche und betrachtet kritisch die aktuellen Diskussionen um zukünftig benötigte Behandlungskapazitäten und das Zusammenspiel der energetischen und stofflichen Verwertung.

Abfallvergasungstechnik mit Direktschmelze zur Energie- und Materialrückgewinnung
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (1/2015)
Die Vergasung von Siedlungsabfall ist ein weltweit erforschtes Thema und hat sich als eine alternative thermische Behandlungsmöglichkeit von Abfall bewährt. Das Direct- Melting-System (DMS = Direktschmelzverfahren) ist eine Schachtofenvergasungs- und -schmelztechnik für verschiedene Arten von Abfällen. Sie weist mehr als 40 Referenzen auf und wird seit 35 Jahren eingesetzt. Diese Vergasungstechnik wird zur Verarbeitung von Siedlungsabfall zusammen mit Abfällen unterschiedlicher Art verwendet, wie beispielsweise Klarschlamm, Klinikabfälle oder Asche aus Verbrennungsanlagen. Ihr Vorteil ist die simultane Rückgewinnung von sowohl Energie als auch Material in einem Prozessablauf.

bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.

Bericht des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über Verbrennungs- und Mitverbrennungsanlagen gemäß § 18 AVV, Berichtszeitraum 2010
© Eigenbeiträge der Autoren (12/2010)
Abfallverbrennungsanlagen und Abfallmitverbrennungsanlagen liefern einen wesentlichen Beitrag zu einer umweltgerechten Behandlung von Abfällen und tragen nachhaltig zum Klimaschutz bei. Darüber hinaus werden durch die Nutzung der bei der Verbrennung entstehenden Wärme Ressourcen geschont. Der Einsatz thermischer Behandlungsverfahren ist notwendig zur Erfüllung der Ziele und Grundsätze des Abfallwirtschaftsgesetzes, da in Österreich seit dem 1. Jänner 2009 nur mehr die Ablagerung von vorbehandelten Abfällen mit sehr geringen organischen Anteilen zulässig ist.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?