Nach den in Europa gültigen Vorschriften sind für Anlagen zur Verbrennung von Biomasse sowie Haus- und Gewerbemüll Aufheiz- und Stützfeuerungen vorgeschrieben.
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Quelle: | Energie aus Abfall 7 (2010) (Januar 2010) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr.-Ing. Thomas Reynolds Dipl.-Ing. Zoltan Teuber | |
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Erfahrungen mit der Planung und Genehmigung von thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Kombination mit Papierfabriken
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (12/2010)
Die ersten Genehmigungsverfahren für Abfallverbrennungsanlagen, bei denen sich extremer Widerstand der Bevölkerung gegen die geplanten Anlagen einstellte, wurden Anfang der neunziger Jahre durchgeführt. Der Widerstand gegen den Bau von Abfallverbrennungsanlagen lebte ziemlich genau zu dem Zeitpunkt auf, als keine Genehmigungsverfahren für Atomkraftwerke mehr anstanden.
Bilanzmodell des FINEX®-Prozesses zur Abschätzung von CO2-Emissionen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
Der Hochofenprozess stellt zurzeit das wichtigste Verfahren zur Roheisenerzeugung weltweit dar. Er weist aus umwelttechnischer Sicht jedoch einige Nachteile auf. Sowohl die Eisenträger wie auch die Kohle müssen vor dem Einsatz im Prozess vorbehandelt werden, wodurch Umweltschadstoffe freigesetzt werden. Eine Alternative zum Hochofenprozess zur Herstellung von Roheisen stellt der FINEX®-Prozess dar.
Die neue Industrie-Emissionsrichtlinie – Auswirkungen auf die Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen –
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (5/2010)
Am 16.06.2009 konnte im Rat der Europäischen Union eine politische Einigung im Hinblick auf den Vorschlag für eine Industrie-Emissionsrichtlinie (IE-RL) erzielt werden. Im Folgenden wird dargestellt,auf welche Weise die Richtlinienziele erreicht werden sollen und welche Auswirkungen die neue Industrie-Emissionsrichtlinie auf die Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen haben wird.
Strom und Wärme aus Abfallverbrennungsanlagen – im Spannungsfeld der Energie- und Klimaschutzgesetzgebung –
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (5/2010)
Die Schonung der natürlichen Ressourcen durch Förderung der Kreislaufwirtschaft und die umweltschädlichen Auswirkungen der Abfallwirtschaft zu minimieren, sind die Ziele der europäischen Abfallwirtschaft. Die tragenden Säulen der Abfallwirtschaft sind das Recycling und die thermische Behandlung von Abfällen. Recycling und thermische Abfallbehandlung sind kein Gegensatz, sondern sie ergänzen sich, wie u.a. die Statistiken zur Abfallbehandlung in der Europäischen Union zeigen. Länder mit hohem Recyclinganteil haben auch einen hohen Anteil an der energetischen Verwertung.
Trockensorption – Abgasreinigung auch für Kleinanlagen
© OTH Amberg-Weiden (7/2009)
Reststoffe und Abfälle werden heute zunehmend als Energieträger wahrgenommen und entsprechend verwertet. Gleichzeitig wird die Deponierung von Abfällen aus ökologischen Gründen immer weiter eingeschränkt – in einigen Ländern, auch in Deutschland, ist die Ablagerung unbehandelter Abfälle bereits gesetzlich untersagt. Diese Rahmenbedingungen führten und führen auch künftig zur stetigen Verbreitung der thermischen Abfallbehandlung.