India es uno de los países en vías de desarrollo que mayores retos afronta en cuanto a su suministro eléctrico. Factores como el incremento de la demanda de energía primaria y de electricidad, un constante déficit en el suministro de energía (450 millones de personas sin acceso a electricidad), o el uso de carbón como una de sus fuentes primarias de energía (importado de otros países), hacen que el mercado energético indio sea uno de los más prometedores para el desarrollo de energías renovables.
Copyright: | © Solar News | |
Quelle: | Mayo/Junio 2010 (Juni 2010) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr. Marta Vivar Dr. Igor Skryabin Dr. Vernie Everett Professor Andrew Blakers Dr. L. Suganthi | |
Artikel weiterleiten | Artikel kostenfrei anzeigen | Artikel kommentieren |
Aktives Flächenmanagement zur Vorbereitung von Fließgewässerrenaturierung
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Maßnahmen zur Renaturierung von Fließgewässern benötigen Flächen, die im Regelfall Nutzungen zugeführt sind. Vorausschauendes Flächenmanagement sowie Kooperation und partizipatives Vorgehen sind hier notwendig, um die Belange der Grundstückseigentümer aufgreifen zu können und die benötigten Flächen verfügbar zu machen. Am Beispiel vom Vorpommern wird dieses prospektive und stategische Flächenmanagement vorgestellt.
Partizipation betroffener Akteursgruppen zur Minderung der Nitratbelastung des Grundwassers
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Die Nitratwerte im deutschen Grundwasser sind vielerorts seit über 20 Jahren erhöht. Die EU-Kommission beurteilte entsprechende Gesetzesnovellen der vergangenen Jahre mehrfach als unzureichend. Vorgestellt werden Untersuchungsergebnisse dazu, unter welchen Voraussetzungen kleine partizipative Gremien lokal zu einer Einhaltung der Nitratgrenzwerte in ihrer jeweiligen Region beitragen können.
Verleihung des BWK Umweltpreises NRW 2020 an das Projekt „Schüler bauen für Haiti“
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2020)
Unter dem Eindruck der Berichte über das schwere Erdbeben in Haiti am 12. Januar 2010 mit hunderttausenden Toten, mehreren hunderttausend Verletzten, etwa zwei Millionen obdachlos Gewordenen und einem Sachschaden, der das jährliche Bruttoinlandsprodukt übertraf, entstand im Religionsunterricht einer Maurerklasse des Rhein-Maas Berufskollegs Kempen der dringende Wunsch, den Menschen in Haiti Hilfe zukommen zu lassen. Mit einer Spendensammlung wollten sich die Auszubildenden nicht begnügen. Die Initialzündung für das Projekt „Schüler bauen für Haiti“ war der Satz eines Auszubildenden: „Wir sind doch Maurer, wir können Häuser bauen!“ Aus dieser „ver-rückten“ Idee wurde Realität.
Entwicklung von Trinkwasser- und Abwasserkonzepten in der Metropolregion Lima/Peru
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2019)
Die Wasserressourcen der Metropolregion Lima sind durch Klimawandel, Bevölkerungswachstum, Übernutzung und Verschmutzung einer erheblichen Belastung ausgesetzt. Eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit hygienisch einwandfreiem Trinkwasser und Sanitärsystemen zu sichern, stellt die lokalen Verantwortlichen vor große Herausforderungen. Gemeinsam mit lokalen Akteuren und nationalen Behörden werden Wasserwiederverwendungs-Konzepte als Beitrag zur Erreichung der Nachhaltigen Entwicklungsziele 6.1 für Trinkwasser und 6.2 für Abwasser und Sanitärversorgung entwickelt.
Current Developments in European Waste-to-Energy
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (9/2016)
In December 2015, one year after withdrawing the first Circular Economy package, the Juncker Commission published a broader and more ambitious proposal with revised targets and harmonized calculation methods for recycling. In parallel, the European Commission is still working on the Energy Union, a strategy that is the core of the institution’s work in which Waste-to-Energy will play a role. Finally, the Commission will publish a communication focused on Waste-to-Energy aiming to explore the opportunities offered by Waste-to-Energy, particularly with regard to synergies between resource and energy efficiencies by the end of 2016.