From the sustainable development perspective, there is no contradiction between economic growth and environmental enhancement. The realization of the goals foreseen by the sustainable development provides a logical and sustainable vision to the economic, social, cultural and political activities. It improves sustainable planning in environmental sector through optimal use of resources and protection of the environment.
One of the main instruments in this regard in Iran is the implementation of a proper Consumption Model. The 4th five years National Development Plan of Iran (2005-2010) emphasizes on the implementation of the Consumption Model in its 66th article and highly recommends the establishment of the Green Government as a conservation modality in public institutions. In light of the conducted research in establishment of the Green Government and its related agencies, the present challenges in terms of managerial, technical and cultural obstacles could be further studied at the national level. From the technical perspective, lack of adequate scientific knowledge for the optimization of materials and energy consumption, lack of knowledge and training as well as undefined responsibilities at the managerial level for the establishment of the green management system and protection of national resources, directly contribute to this predicament. Other factors like inequitable subsidized system, the widespread bureaucratic network and the need for privatization of various sectors are indirectly responsible as well. The present article studies the above-mentioned challenges and provides recommendations to facilitate the establishment of the Green Management.
Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki | |
Quelle: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) | |
Seiten: | 8 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 5,00 | |
Autor: | M. Abbaspour S. Khadivi | |
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Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen
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Im Jahr 2014, zwanzig Jahre nach dem durch das Bayerische Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen organisierten Wettbewerb „Der vorbildliche Wertstoffhof“, ist es sicher angebracht, sich dem Thema erneut zuzuwenden. Was ist aus den prämierten Wertstoffhöfen der Preisträger in den jeweiligen Clustern geworden? Wie hat sich das System grundsätzlich entwickelt? Wo geht es hin, wenn man die gesellschaftlichen Anforderungen aus demografischer Entwicklung, Ressourcenschutz und Klimarelevanz betrachtet?
bifa-Text Nr. 53: Ökoeffiziente Papierprodukte: Chancen und Risiken für Umwelt und Kosten
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Mithilfe der Ökoeffizienzanalyse untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) ausgewählte Papierprodukte entlang der Wertschöpfungskette „Forst – Holz/Altpapier – Papier – Papierprodukte“. In zahlreichen Szenarien wurden Potenziale zur Verbesserung der Ökoeffizienz dieser Produkte über die gesamte Lebenswegkette hinweg identifiziert.
bifa-Text Nr. 38: Ökoeffizienzanalyse der Entsorgungsstrukturen Bayerns, Deutschlands und der Schweiz
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Im Auftrag des Bayerischen Landesamtes für Umwelt (LfU) hat bifa den erstmals 2003 durchgeführten Ökoeffizienzvergleich der Entsorgungsstrukturen Bayerns, Deutschlands und der Schweiz erweitert und aktualisiert. Die Ergebnisse aus dem Jahr 2003 zeigten, dass der bayerische Weg zur Gestaltung der Abfallwirtschaft in seiner Ökoeffizienz im Vergleich mit den Entsorgungsstrukturen der Schweiz und dem deutschen Durchschnitt am besten abschnitt.
Die neu veröffentlichte Studie zeigt, dass die Entsorgungsstrukturen hinsichtlich ihrer Ökoeffizienz deutlich enger zusammenwachsen. Dies resultiert aus der durchgeführten Datenaktualisierung, der Bilanzierung zusätzlicher Wertstoffströme und der Berücksichtigung des Verbots der Ablagerung nicht vorbehandelter Abfälle. Die Entsorgungsstruktur Bayerns weist im Vergleich zur Entsor-gungsstruktur Deutschlands zwar noch ein geringfügig besseres ökologisches Gesamtergebnis auf, ist aber gleichzeitig mit leicht höheren Gesamtkosten verbunden. Die Entsorgungsstruktur der Schweiz ist etwas weniger ökoeffizient. Die Ursachen dafür sind eine geringere Umweltentlastung im ökologischen Gesamtergebnis, gepaart mit vergleichsweise hohen Entsorgungskosten.
Ganz im Sinne des Erfinders
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Für eine erfolgreiche Markteinführung und Verbreitung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen sollten Kunden frühzeitig in den Innovationsprozeß einbezogen werden
Gut ist nicht gut genug - Umfrage geht der Kundenzufriedenheit mit der Branche auf den Grund
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KUBA 2004, ein Kundenbarometer für die Entsorgungswirtschaft, dürfte für zufriedene Gesichter in der Branche sorgen. Bürger und Kunden aus Handel, Gewerbe sowie Wohnungswirtschaft sind offenkundig zufrieden mit ihren Entsorgern. Trotzdem zeigt sich, dass das Image der Dienstleister immer noch angekratzt ist und dass bei den Kunden aus der Wohnungswirtschaft noch Handlungsbedarf besteht.