En Ruanda las necesidades de iluminación no están satisfechas; 60% de la población utiliza petróleo mientras que el 30% todavía usa leña para iluminar sus hogares.
Copyright: | © CINER | |
Quelle: | E & D 6 (Septiembre 1994) (September 1994) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Phillippe Simonis | |
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Difusión de pequeños sistemas fotovoltaicos en las Filipinas
© CINER (9/1994)
En las Filipinas solo la mitad de la población de 60 millones de habitantes tiene acceso a energía eléctrica.
Conversión Fotovoltaica
© CINER (2/1992)
El suministro energético es la base de la evolución de nuestra civilización. El consumo energético global per cápita está creciendo continuamente. Con la mejora general del estándar de vida, la producción per cápita debería corresponder a una potencia de 5-15 kW.
MBA als Einstieg in die nachhaltige Abfallentsorgung in Entwicklungs- und Schwellenländern
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2016)
Die Entsorgungswirtschaft muss sich zunehmend an den Vorgaben nachhaltiger Ressourcen- und Klimaschutzziele ausrichten. Eine der zentralen globalen Zukunftsaufgaben ist dabei die Sicherstellung einer nachhaltigen, d. h. ökonomisch, ökologisch und sozial tragfähigen Versorgung mit Rohstoffen und Energie. In beiden Bereichen kann die Kreislaufwirtschaft einen wichtigen Beitrag leisten.
Ganzheitlicher Ansatz zur Entwicklung von Betreiber-Know-how in Ostafrika
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2014)
Im Rahmen einer Initiative der German-Water-Partnership-Aktivitäten setzt HAMBURG WASSER sein Know-how nicht nur regional ein, sondern engagiert sich auch international, wie z. B. in der Region Ostafrika. Dabei wird ein ganzheitlicher Ansatz zur Entwicklung von Betreiber-Know-how verfolgt, der anhand zweier erfolgreich laufender Kooperationen mit Wasserversorgern in Tansania und Rwanda vorgestellt wird.
Kommunales Engagement für eine nachhaltige Wasserversorgung in Indien
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2014)
Seit 2011 arbeiten die Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden und die Stadtwerke Heidelberg zusammen mit dem staatlichen Wasserversorgungsunternehmen Uttarakhand Jal Sansthan (UJS) daran, die Wasserversorgung in dem nordindischen Bundesstaat durch eine höhere Energieeffizienz und eine nachhaltige Versorgung mit Strom zu verbessern. Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des Ökostrom-Produkts Heidelberg GREEN von den Stadtwerken Heidelberg. Die Kunden zahlen einen frei wählbaren Ökostrom-Aufschlag, der von dem regionalen Energieversorger für den Ausbau erneuerbarer Energien und für Energieeffizienz-Maßnahmen verwendet wird. Größter Kunde und damit der wichtigste finanzielle Unterstützer für das Projekt in Indien ist die Stadt Heidelberg, die alle ihre Liegenschaften mit dem Ökostrom-Produkt versorgt.