Sludge often arise as unintentional spin-off product in industrial processes. With regards to Transport (e.g. thixotropy, high water content) and further recycling (especially when contaminated) sludge is very inconvenient. However, with improved technical features sludge material might become usable as construction material for example in dams and embankments.
Otherwise it Needs to be deposited with structural protection according to its contamination. Sludge of industrial origin like tailings is often stored in ponds/lagoons close to the production facility. Depending on the amount of sludge produced, the duration of the operation and the finally intended use these ponds can have a size up to several thousands of cubic meters. In there cent past cases are known to the public where storage ponds depending on local, political and economic conditions have potentially not been planned, executed or conducted inadequate to present technical understanding. The Ajka alumina sludge spill in 2010 is one tragic example of consequences due to the storage of contaminated sludge.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben | |
Quelle: | Depotech 2014 (November 2014) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Hendrik Geißler Herbert Lassnig Markus Wilke | |
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Improving the dry magnetic separation of BOF-slag by applying an
innovative pre-treatment process
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
To approach circular economy by enhancing the internal recycling potential of BOFslag, an innovative pre-treatment process for the dry magnetic separation is investigated. It consists of slow-cooling to enlarge the slag crystals, followed by microwave irradiation to generate intergranular cracks to enhance the mineral liberation during comminution. It can be shown that the pre-treatment leads to an increase in the separation degree by at least four percent. This can be further enhanced by a factor of five by using solid-state oxidation.
Rechtliche Vorgaben der Klärschlammentsorgung in der Türkei
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2015)
In den letzten Jahren sind in der Türkei zahlreiche neue Kläranlagen errichtet worden. Nach Angaben des türkischen Statistikamtes (Türkiye Istatistik Kurumu,TÜİK) gibt es insgesamt 460 Kläranlagen, mit denen nur 536 von den insgesamt 2.950 Gemeinden versorgt werden (letzter verfügbarer Stand: 2012).3 ImJahre 2002 gab es imVergleich noch 145 Kläranlagen, mit denen 248 Gemeinden versorgt wurden (1994: 41 Kläranlagen für 71 Gemeinden).
Gewinnung von Metallen aus Klärschlamm und MV-Schlacken mittels hyperakkumulierender Pflanzen
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2014)
Die Anreicherung von Metallen aus diffus vorliegenden Konzentrationen, wie sie z.B. in Klär- und Abwasserschlämmen oder Müllverbrennungsrückständen vorliegen, ist über derzeit verfügbare technische Systeme nur unter großem Energie- und Geräteaufwand möglich. In diesem Projekt wurde die Nutzbarkeit von hyperakkumulierenden Pflanzen, die in ihrem Gewebe Metalle anreichern können, untersucht, um Metallressourcen aus Restströmen zu gewinnen. Mittels Test- und Analysereihen konnten Informationen gewonnen werden, unter welchen Rahmenbedingungen gewisse Pflanzenarten Chrom, Kobalt, Mangan, Nickel, Vanadium, Zink und auch einige seltene Erden in versprechenden Mengen anreichern. Mittels Konsultationen mit Experten und
Stakeholdern aus Industrie und Abfallwirtschaft wurden Aufarbeitungsstrategien des „Bio-Erzes“ vorsondiert, um tatsächlich reine Metalle aus dem angereicherten Pflanzengewebe zu gewinnen.
Verfahren im Vergleich
© Rhombos Verlag (4/2014)
Die Phosphatgewinnung aus Abwasser und Klärschlammasche könnte in 10 bis 15 Jahren wirtschaftlich sein
Stoffströme aus der Shredderrückstandsaufbereitung für die rohstoffliche und werkstoffliche Verwertung – Erfahrungen aus dem industriellen Betrieb
© TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft (9/2009)
Verschiedene Maßnahmen des Gesetzgebers auf nationaler und internationaler Ebene wie Abfallwirtschaftsgesetz oder EU-Direktiven zu Verpackungsabfällen, Altfahrzeugen oder Elektroaltgeräten haben dazu geführt, dem Thema Abfallströme immer wieder Beachtung zu schenken. Es gibt jedoch keine einheitliche europäische Vorgangsweise für die Verwertungswege in der europäischen Union, wie das Bild 1 zeigt. Im Vergleich liegen die Verwertungsanteile von Kunststoffabfällen mit rund 35 % im untersten Bereich. Bei Metallen werden mit z.B. 76 % bei Eisen und Stahl doppelt so hohe Werte erreicht.