Raw materials such as steel and energy are becoming scarcer due to the steady growth of the world population and the resulting consumption change. Hence, it is to be expected that the Prices of primary and secondary raw materials will rise in future even more than present.
Before this background, house garbage dumps represent unused raw material depots whose resource potential is largely unknown. The idea “RoaD-Map” can remedy this!Objective, therefore, is to capture the actors in the subject area landfill mining as part of anetwork (RoaD-Net) and to pool their interests and existing knowledge together. The resultant exchange promises of experience and synergies.
Copyright: | © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben | |
Quelle: | Depotech 2014 (November 2014) | |
Seiten: | 1 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dr. Jörg Nispel Prof. Dr. habil. Stefan A. Gäth | |
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bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.
Numerische 3 D-Simulation der Deponiegasbildung und Setzungen in Siedlungsabfalldeponien
© Verlag Abfall aktuell (1/2011)
Siedlungsabfalldeponien haben ein äußerst komplexes und dazu lebendiges Innenleben. In ihnen sind Materialien unterschiedlichster Herkunft und Eigenschaft vertreten. Segen und Fluch für Deponiebetreiber und Umweltschützer zugleich sind die organischen Bestandteile, welche durchschnittlich 18 Vol.-% des Abfalls ausmachen. Unter der Beteiligung verschiedener Bakterien wird das organische Material im Deponiekörper für kurze Zeit aerob, danach die längste Zeit anaerob umgesetzt und das über einen Zeitraum von bis zu 200 Jahren. Die Endprodukte dieser organischen Umsetzung sind neben Spurenelementen im Wesentlichen Kohlendioxid (40 %) und Methan (60 %). Beide Gase werden als Treibhausgase eingestuft, wobei das Methan im Vergleich zu Kohlendioxid eine über das 20-fache höhere Wirkung auf die Klimaerwärmung hat.
Voraussetzungen zur Genehmigung von Anlagen zur Sickerwasserinfiltration und Belüftung an Deponien
© Verlag Abfall aktuell (1/2011)
Für die Oberflächenabdichtung von Deponien der Klasse II sind gemäß Anhang 1 Nr. 2 Deponieverordnung grundsätzlich zwei Abdichtungskomponenten erforderlich. Gemäß Fußnote 6 Tabelle 2 Anhang 1 DepV kann eine der beiden Abdichtungskomponenten durch eine Wasserhaushaltsschicht oder durch ein Dichtungskontrollsystem ersetzt werden. Bei Deponien, auf denen Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle, Klärschlämme oder andere Abfälle mit hohem organischen Anteil abgelagert wurden, wird dies aber an die Bedingung geknüpft, dass der Deponiebetreiber Maßnahmen nach § 25 Abs. 4 zur Beschleunigung biologischer Abbauprozesse und zur Verbesserung des Langzeitverhaltens nachweislich erfolgreich durchführt oder durchgeführt hat. Dieser Prozess wird in der Fachliteratur regelmäßig unter dem begriff „In-situ-Stabilisierung“ zusammengefasst.
Betrieb und Stilllegung von Deponien - Berechnung der Rückstellungen für die Deponienachsorge -
© Wasteconsult International (12/2010)
Über den gesamten Nachsorgezeitraum einer Deponie sind hohe finanzielle Aufwendungen zu erwarten, die durch Rückstellungen, die aus den Gebühren in der Einlagerungsphase gebildet wurden, zu decken sind. Auch zum Zeitpunkt der Stilllegung lässt sich die Höhe dieser Summe noch durch aktive Maßnahmen (Deponiebewirtschaftung) beeinflussen.