Versicherungsverträge für Anlagen zur Abfallbehandlung oder für Betreiber von Abfallbehandlungsanlagen gibt es sehr viele. Die meisten Versicherungsverträge, seien es Maschinenversicherungen, Haftpflicht- oder Rechtsschutzversicherungen, sind problemlos zu guten Bedingungen und zu bezahlbaren Prämien abschließbar.
Copyright: | © IWARU, FH Münster | |
Quelle: | 14. Münsteraner Abfallwirtschaftstage (Februar 2015) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 3,00 | |
Autor: | Elmar Sittner | |
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Neues Abfallwirtschaftskonzept Kassel – Stoffstromverlagerung Bioabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2016)
Optimierungen der Abfallwirtschaft sind durch attraktive Serviceleistungen und nachvollziehbare Preisgestaltungen möglich.
Auswirkungen der Wirtschaftskrise 2008/09 auf die Abfallwirtschaft und die Lehren daraus
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
Die wirtschaftlichen Umbrüche 2008/2009 haben gezeigt, dass viele Entwicklungen bzw. Systeme in unserer Wirtschaft und Gesellschaft nicht nachhaltig sind. Wirtschaftliches Wachstum war nur einem weit überproportionalem Verbrauch an Ressourcen verbunden.
Kommunikation verbessert - Digitale Archivierung in einem Entsorgungsbetrieb
© Deutscher Fachverlag (DFV) (2/2010)
Täglich bis zu hundert Abfall-Anlieferungen unterschiedlichster Stoffe muss die Peter Fink GmbH ordnungsgemäß dokumentieren. Jährlich fallen dafür rund 70.000 Belege an, die der Dachauer Entsorgungsdienstleister heute in einem zentralen Dokumenten-Pool archiviert. Ein abteilungsübergreifender Workflow sorgt für die schnelle Bearbeitung von Eingangsrechnungen.
Der zürcherische Deponiefonds zur Sanierung und Nachsorge von Deponien.
© Wasteconsult International (12/2008)
Der Kanton Zürich hat eine Fläche von 1700 km2, 1.3 Mio. Einwohner oder etwa 750 Einwohner pro km2. Hoch entwickelt ist der tertiäre Bereich. Primäre Industrie fehlt. Seit ich mich erinnern mag, boomt die Wirtschaft und damit das Bauwesen. Der Kanton produziert jährlich rund 4 Mio. Tonnen Abfälle. Davon werden über 80% stofflich oder thermisch verwertet.
Grundlagen für die Verrechnung von Littering-Beseitigungskosten an die
Hersteller
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2022)
Die EU verschiebt im Rahmen der Einwegkunststoff-Richtlinie unter dem Begriff der erweiterten Herstellerverantwortung die Verantwortung für das Sammeln und Entsorgen von bestimmten Einwegkunststoffprodukten auf die Hersteller. Bisher durchgeführte Littering-Studien sind begrenzt und die unterschiedliche Methodik macht die Vergleichbarkeit der Ergebnisse schwierig. Die Aufgabenstellung des vorliegenden Projektes ist es, eine methodische Grundlage für die Verrechnung von Streumüll- Beseitigungskosten an Herstellervertreter zu schaffen. Relevante
Kenngrößen für die Berechnung der ERP-Kostenersätze sind Stückzahlen, Produktionszeit sowie Kosten für Sammlung, Transport und Beseitigung.