Environmental protection is one of emerging tasks for modern countries. It has been suggested that social, economic, and technological development and advancement are built on the utilization or consumption of (limited) resources, which simultaneously destruct and damage the environmental conditions fundamental to human life. Consequently, how to reduce, decrease or even avoid more destructions to the living conditions have gradually become the subject of environmental protection legislation.
The legal measures of environmental protection are fairly diverse which include prohibitive, economic, informational, and organizational measures. This paper aims at exploring the Constitutional foundation and boundary requirements for using economic measures in the field of environmental law with a specific emphasis on the guiding or restraining functions of the Constitution on economic measures in the environmental field. This paper firstly discusses the foundations and connotations of the Constitution for environmental protection from the Article specified in the fundamental national policies that takes both environmental protection and economic development into consideration. It then examines environmental protection from the perspective of fundamental rights as well as the vertical separation of powers and its practice in the filed of environmental protection. Thirdly, this paper focuses on exploring environmental levy as the mandatory connotation of judicial formulation in concretizing the Constitution. For this part, this paper specifically discusses the relationship between the environmental protection Article and other relevant constitutional provisions and explores how the state select environmental regulation measures to concretely actualize the purpose of environmental protection and delineate the connection with the Constitution. Lastly, it investigates the judicial structure of the environmental levy to further explore the function of formulating connotations through the Rule of Law embedded in the Constitution.
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | EurUp 03/2022 (September 2022) | |
Seiten: | 12 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 32,00 | |
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VOB 2015 Teil C: Überarbeitete und neue Allgemeine Technische Vertragsbedingungen (ATV) für den Tiefbau
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (3/2016)
Nachdem der Ergänzungsband der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) seit Ende des letzten Jahres gültig ist, müssen in den bisherigen Leistungsverzeichnissen über 50 Boden- und Felsklassen aus den verschiedenen ATV-Normen durch einheitliche Homogenbereiche ersetzt werden. Doch wie werden sie definiert und beschrieben, was muss zusätzlich untersucht werden, wie müssen sich Planer und geotechnischer Sachverständiger abstimmen, und nicht zuletzt: Was verbessert sich für den Kalkulator? Vorgestellt werden die wesentlichen Veränderungen.
Einsatz von Geocaches (Soilcaches) zur Bodenbewusstseinsbildung
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2014)
Geocaching ist ein Freizeitvergnügen, das von einer ständig wachsenden Bevölkerungsgruppe intensiv betrieben wird. Die starke Verbreitung von Mobiltelefonen mit GPS hat diesen Trend noch weiter verstärkt. Von Seiten der Abteilung Umweltschutz wird diese Entwicklung genutzt, um mittels des Geocachings Informationen zum Thema Boden zu vermitteln.
Aachener Leitfaden zur Bewertung von Eingriffen in das Schutzgut Boden
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2014)
Die Belange des Bodens sind in allen raumwirksamen Planungspro-
zessen und Genehmigungsverfahren von Bedeutung. Im Rahmen der Aufstellung des Bebauungsplans „Hochschulerweiterung Campus Melaten“ wurde von der Stadt Aachen ein allgemeines Bewertungssystem für das Schutzgut Boden erarbeitet. Auf dieser Grundlage wurde dann der „Aachener Leitfaden“ zur Bewertung von Eingriffen in das Schutzgut Boden entwickelt.
Bodenschonender Erdbau braucht klare Leitlinien
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2014)
Der Erhalt günstiger natürlicher Bodeneigenschaften auf Flächen, die für Baumaßnahmen in Anspruch genommen werden, erfordert Maßnahmen eines bodenschonenden Erdbaus, die ohne definierte Auflagen in der Baugenehmigung nicht im erforderlichen Umfang ausgeführt werden. Eine bodenkundliche Fachbauleitung kann darüber hinaus Bauherren und Planer beraten und die Baumaßnahme fachkundig begleiten.
Bodenfunktionsbewertung auf regionaler und kommunaler Ebene
Ein niedersächsischer Leitfaden für die Berücksichtigung der Belange des
vorsorgenden Bodenschutzes in der räumlichen Planung
© Bayerisches Landesamt für Umwelt (10/2014)
Böden sind nicht vermehrbar und kaum erneuerbar. Daher müssen sie nach dem Prinzip der Vorsorge genutzt und geschützt werden. Dem gegenüber stehen ein gesellschaftlich wenig ausgeprägtes Bewusstsein für die Bedeutung der Böden und ein anhaltend hoher Flächenverbrauch. Da auch zukünftig ein vollständiger Verzicht auf Neuinanspruchnahme von Böden für Siedlung, Verkehr, Rohstoffgewinnung oder Infrastruktur- und Netzausbauprojekte nicht realistisch erscheint, gilt es, für eine nachhaltige Bodennutzung die Inanspruchnahme von Böden zu steuern.