Eigenenergieerzeugung am Produktionsstandort im Lichte des Bau- und Immissionsschutzrechts
Für die produzierende und energieintensive Industrie ist eine standortnahe Eigenenergieerzeugung spätestens aufgrund steigender Energiekosten und aus Gründen der Nachhaltigkeit von Interesse. In Betracht kommen insbesondere Windenergie-, Photovoltaik- und Biomasseanlagen. Ermöglichen das geltende öffentliche Bau- und Immissionsschutzrecht an allen potenziellen Standorten die Realisierung solcher Anlagen? Welche Lösungsmöglichkeiten bieten sich im Rahmen des geltenden Rechts für Antragsteller und Genehmigungsbehörden?
Copyright: | © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH | |
Quelle: | UWP 02/2022 (Mai 2022) | |
Seiten: | 9 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 25,00 | |
Autor: | Prof. Dr. Martin Dippel | |
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Die Industrieemissionsrichtlinie als Grundvoraussetzung für die Erreichung von Umwelt- und Klimazielen
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Primäres Ziel der IE-RL ist es, schädliche Belastungen auf die Umwelt zu vermeiden, bevor sie überhaupt entstehen. Damit ist die IE-RL das Instrument,welches die grundlegendenEU- Umweltprinzipienumsetzt:Sie fußt auf dem Grundsatz der Vorsorge und Vorbeugung, dem Grundsatz, Umweltbeeinträchtigungen mit Vorrang an ihrem Ursprung zu bekämpfen, sowie auf dem Verursacherprinzip (alle verankert inArt. 191(2)AEUV).
Klimaschutz oder Protektionismus?
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Der erste Entwurf eines CO2-Grenzausgleichsmechanismus der EU („CBAM“) im Licht der Zollbindung und Meistbegünstigung des WTO-Rechts
Das UGB als Stunde Null“*
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Nun kommt das UGB also doch! In der Vergangenheit ist viel zu den Vorteilen einer Systematisierung und Harmonisierung des Umweltrechts in einem einheitlichen deutschen Umweltgesetzbuch geschrieben worden. In der derzeitigen Phase der Erarbeitung wird vor allem über den inhaltlichen Zuschnitt und die konkrete Ausgestaltung
ganzer Teile und von einzelnen Rechtsfiguren gestritten.
Allocation of Greenhouse Gas Allowances in the United States – A Northeastern Example
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Arguably the best-known greenhouse gas (GHG) emissions trading initiative in the U.S. is the Regional Greenhouse Gas Initiative (RGGI). As of October 2007, a group of 10 states in the northeastern U.S. have agreed to begin an emissions trading system on 1 January 2009.
Approval of JI and CDM Projects with Germany as Host and Investor Country – An Analysis of the German Project Mechanisms Act
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Over the past 30 years, global temperatures have risen continuously by around 0.2°C per decade; the ten warmest years on record have occurred since 1990. Since the discovery of this trend, there has been considerable debate over whether climate change can be attributed to human activities. Although arguments are made against human induced climate change, most scientists nowadays ascribe global warming to an increase in greenhouse gases (GHG) caused by human activities.