Sie zahlen den vollen Steuersatz, Kommunen überhaupt keinen. Das verzerrt den Wettbewerb und verstößt gegen EU-Recht, beschwert sich die private Wasserwirtschaft bei der Kommission in Brüssel.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Oktober 2006 (Oktober 2006) | |
Seiten: | 5 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Heinz-Wilhelm Simon | |
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Am oberen Limit - DWA-Leistungsvergleich kommunaler Kläranlagen
© Deutscher Fachverlag (DFV) (11/2009)
Besser geht es kaum noch. Das gilt zumindest für die Leistungsfähigkeit der kommunalen Klärwerke in Deutschland. Bei den Energiekosten allerdings liegt noch Einsparpotential brach.
Treffpunkt Entsorga-Enteco - Die Umweltbranche kommt nach Köln
© Deutscher Fachverlag (DFV) (10/2006)
Europas Städte und Gemeinden stehen vor enormen Herausforderungen. Das gilt für die Wasserver- und -entsorgung, aber auch für die kommunale Abfallwirtschaft. Immer häufiger erhalten deshalb private Entsorger die Chance, ihr Know-how unter Beweis zu stellen. Und auch immer mehr Unternehmen aus Industrie, Gewerbe und Handel übergeben ihr Wasser-, Abwasser- und Abfall-Management an private Dienstleister. Das komplette Service-Angebot für Kommunen und Wirtschaft wird auf der Entsorga-Enteco 2006 präsentiert.
Aktuelle Schwerpunkte in der DVGW-Forschung: ein Überblick Premium
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (12/2005)
Das aktuelle Forschungsrahmenprogramm läuft gegenwärtig aus. Grund genug, eine Revision vorzunehmen und die neuen Schwerpunkte für die Forschung festzulegen. Schon heute steht fest, dass mit dem kommenden Forschungsrahmenprogramm eine Verschiebung zu mehr netz- und betriebsorientierten Themen vorgenommen wird.
Zukunft der nachhaltigen Abfallwirtschaft in Nordrhein-Westfalen
© IWARU, FH Münster (5/2005)
Am Roten Faden arbeiten“ titelte der Rat für Nachhaltige Entwicklung seine Stellungnahme zum Fortschrittsbericht 2004 der Bundesregierung. Dieses Motto möchte ich für meinen Vortrag für die 9. Münsteraner Abfallwirtschaftstage aufgreifen – es verknüpft das auf Langfristigkeit angelegte, konzeptionell übergreifende Leitbild der Nachhaltigkeit, das die Weltkonferenz der Vereinten Nationen 1992 in Rio de Janeiro beschlossen hat, mit konkreten Handlungsschritten – und bestimmt meine Umweltpolitik für Nordrhein-Westfalen. In der Abfallwirtschaft bedeutet Nachhaltigkeit Ressourcenschonung durch Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft. Dieses langfristige Ziel lässt sich nur erreichen, wenn wir es mit konkreten Maßnahmen füllen und uns bei jedem Schritt vergegenwärtigen, dass dieses Ziel die verschiedensten Interessen berührt und damit Zielkonflikte und Widersprüche unausweichlich sind.
Partizipation betroffener Akteursgruppen zur Minderung der Nitratbelastung des Grundwassers
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2020)
Die Nitratwerte im deutschen Grundwasser sind vielerorts seit über 20 Jahren erhöht. Die EU-Kommission beurteilte entsprechende Gesetzesnovellen der vergangenen Jahre mehrfach als unzureichend. Vorgestellt werden Untersuchungsergebnisse dazu, unter welchen Voraussetzungen kleine partizipative Gremien lokal zu einer Einhaltung der Nitratgrenzwerte in ihrer jeweiligen Region beitragen können.