Die Mehrspartenhauseinführung hat sich in der Praxis durchgesetzt. Als Reaktion auf die sich weiterentwickelnden Anforderungen hat Doyma eine neue Generation der Mehrspartenhauseinführung entwicklet. Ein Hochleistungskunststoff ermöglicht bisher ungeahnte Flexibilität in Einsatzbereichen und Montage bei höchster Sicherheit. Der Entwicklung ging eine weit reichende Machbarkeitsanalyse voraus, die auf der Finite Elemente Methode (FEM) basiert.
Die Mehrspartenhauseinführung hat sich auf Grund der Vorteile, Zeitund Kostenersparnis durch die gemeinsame Verlegung von Gas, Strom, Wasser und Datenleitungen (Telekommunikation), durchgesetzt und ist mittlerweile der Stand der Technik [1]. Allerdings sind mit dem wachsenden Zuspruch auch die Marktanforderungen und Wünsche gestiegen. So entstanden zusätzlich zur DVGW-Prüfgrundlage VP 601 [2] oder ÖVGW-Prüfrichtlinie PG 495 [3] Anforderungen des Marktes, der Versorger, des Handwerks und auch der Bauherren.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 3-2007 (März 2007) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Petra Worsch | |
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