Heft 12 - 2013


Gas-Plus-Technologien fĂĽr eine nachhaltige Gaswirtschaft
Dr.-Ing. Rolf Albus
Gas-Plus-Technologien als Motor der energetischen Gebäudesanierung zur Umsetzung der energie- und klimapolitischen Ziele
Gas aus erneuerbarem Strom
Dr. Constantin H. Alsheimer
Zu den großen Herausforderungen der Energiewende gehört es, große Mengen an erneuerbaren Energien zu speichern, die Stromnetze zu entlasten und eine Infrastruktur fĂĽr die effiziente Verteilung von Energie zur Verfügung zu stellen. Die Power-to-Gas-Technologie bietet dafĂĽr eine ĂĽberzeugende Lösung.
Wasserwirtschaftliche Grundlagenuntersuchung europäischer Metropolen und Regionen – Ergebnisse für Hamburg
Prof. Dr. Cornelis Johannes van Leeuwen, Niels-Peter Bertram
Zur Beurteilung der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit städtischer Wasserunternehmen in Europa wurden im Rahmen des von der EU geförderten Projektes TRUST (Transitions to the Urban Water Services of Tomorrow) für elf Städte und Regionen Daten erhoben und hieraus der Blue-City-Index ermittelt. Die Freie und Hansestadt Hamburg schnitt hierbei mit einem sehr guten Ergebnis ab. Dieser Artikel beschreibt die Grundlageneinschätzung hinsichtlich der wasserwirtschaftlichen Nachhaltigkeit am Beispiel von Hamburg.
Wasserstoff als Kraftstoff
Claudia Fried
Wasserstoff wird heute zunehmend als Energiespeicher diskutiert. Denn er eignet sich hervorragend, um volatile Energien aufzunehmen und zu einem späteren Zeitpunkt anderenorts wieder abzugeben. Am besten geschieht dies in der Brennstoffzelle eines Fahrzeugs. So kann es gelingen, den Strom- und Mobilitätsmarkt zu verknüpfen und die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen.
Die Preis- und GebĂĽhrentransparenzinitiative in Rheinland-Pfalz
Dipl.-Ing. Peter Graf, Dipl.-Ing. (FH) Daniel Zipperer, Dipl.-Verw. Rolf Flerus, GĂĽnter Hoffmann, Baudirektor Winfried Schreiber
Im Rahmen der dritten Projektrunde der rheinland-pfälzischen Benchmarkinginitiative, die im Juni 2012 offiziell zu Ende gegangen ist, wurde die etablierte Methodik um das Zusatzmodul Preis- und Gebührentransparenz erweitert. Aufgrund der positiven Erfahrungen wird es zukünftig ein fester Bestandteil des Benchmarkings Wasserwirtschaft Rheinland-Pfalz.
Marktraumumstellung von L- auf H-Gas
Dr.-Ing. Volker Höfling
Rund 30 Prozent des deutschen Erdgasmarktes werden mit L-Gas versorgt, das aus der deutschen Eigenproduktion und niederländischen Erdgasexporten stammt. Der kontinuierliche Rückgang der einheimischen und niederländischen L-Gas-Produktionsleistung erfordert in den kommenden Jahren nicht nur ansteigende Importe aus Russland, Norwegen und anderen H-Gas-Bezugsquellen mit den dafür notwendigen infrastrukturellen Anpassungen, sondern auch die netztechnische Umstellung einzelner Netzbereiche von L-Gas auf H-Gas. Dieser Artikel zeigt, dass es sich hierbei um einen komplexen Marktraumumstellungprozess handelt, dessen Erfolg von planerischer und technischer Präzision sowie der Kooperation vieler Marktteilnehmer und zeitlich optimal abgestimmter Verfügbarkeit von Ressourcen abhängt.
Online-Ăśberwachung des Rohwassers auf Planktothrix rubescens
Andreas Mokros, Sönke Kobarg
Anfang diesen Jahres wurden in der Sengbachtalsperre Burgunderblutalgen sichtbar. Da diese Toxineentwickeln können, wurde in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt in Solingen unter anderem ein Online-Überwachungssystem eingeführt, das ununterbrochen die Algenkonzentration misst. Gleichzeitig wird der Ursache für die Algenbildung auf den Grund gegangen.
Wasserwerksrückstände – Ergebnisse einer Umfrage 2012
Dr.-Ing. Pia Lipp, Dr.-Ing. Eckhard Dammann
Zur Ermittlung neuer Wege bei der Verwertung von Wasserwerksrückständen wurde eine Befragung von ausgewählten Wasserversorgungsunternehmen vorgenommen. Mit der Umfrage im Jahr 2012 wurden Rückstände von insgesamt 100.761 Tonnen Trockenmasse pro Jahr erfasst. Für die einzelnen Rückstandsarten wurden verschiedene Verwertungswege aufgezeigt. Hierbei sind Fe/Mn-Grundwasserschlämme und Kalkpellets am besten verwertbar.
Power to Gas: Welche Herausforderungen bestehen fĂĽr die Wasserstoff-Einspeisung ins Erdgasnetz?
Dipl.-Ing. Frank P. Matthes
Eine gute Möglichkeit, um die großen Schwankungen von Wind- und Solarstrom auszugleichen, bietet die Power-to-Gas-Technologie. Grundsätzlich werden dabei die Direkteinspeisung und die Methanisierung unterschieden. Das vorhandene Erdgasnetz und die bestehenden Rohrleitungen ließen sich dafĂĽr ohne gröĂźere Probleme adaptieren. Vielmehr gilt es hier, auch die Mess- und Regeltechnik an die neuen Anforderungen anzupassen.
SEPA – eine Frage der richtigen Strategie
Mirja Bastian, Imke Hahn
Mit SEPA (Single Euro Payments Area), dem einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum, werden europaweit einheitliche Verfahren für den bargeldlosen Zahlungsverkehr (Überweisungen, Lastschriften) eingeführt. Nur noch wenige Monate verbleiben Unternehmen, um sich auf den neuen Zahlungsstandard einzustellen. Endspurt, um sicherzustellen, dass die Prozesse der europäischen Gesetzgebung entsprechen und der Zahlungseingang ab Februar 2014 sichergestellt ist.
Monetäre Quantifizierung von kostenrelevanten Merkmalen in Wasserverteilungssystemen
Marc Wallerath, Timo Wehr
Lassen sich die Kosten struktureller und sonstiger Netzmerkmale tendenziell und konkret bestimmen?
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