Praxistagung 2014


Die Deponie als „Nachnutzung“ der Deponie – Grundzüge und Praxisbeispiele
Dipl.-Ing.; M.Sc. Ulrich Bartl, Dipl.-Ing. Peggy Hiemann
Wird eine Deponie stillgelegt und geht diese in die Nachsorgephase über, muss über eine weitere Nutzung des Geländes entschieden werden. Es gibt dahingehend vielfältige Möglichkeiten. Die Flächen abgeschlossene und rekultivierte Deponien werden mittlerweile oftmals als Energieparks weitergenutzt. Eine Deponieoberfläche bietet zumeist viel Platz für die Installation von beispielsweise Windkraft- oder Solar- bzw. Photovoltaikanlagen. Eine weitere mögliche Art der Nachnutzung wäre durch Einrichtungen für die Öffentlichkeit, z.B. als Freizeit- und Erholungsort. Eine erfolgreiche Nachnutzung als Gewerbe- oder Industriestandort wurde, bei geeigneten Rahmenbedingungen, ebenfalls in verschiedenen Projekten bereits realisiert. Und schließlich gibt es auch die Möglichkeit, den Deponiestandort als Ablagerungsort für Abfälle weiter zu nutzen. Hier käme die Deponie als „Nachnutzung“ von in der Stilllegungsphase befindlichen Deponien zur Anwendung. Die möglichen Gründe, einen Deponiestandort als solchen weiter zu nutzen können variieren, einige hiervon werden im Folgenden erläutert.
Monitoring des Wasserhaushaltes der ehemaligen Zentralmülldeponie Rastorf in Schleswig-Holstein
M.Sc. Steffen Beck-Broichsitter, Dr. Heiner Fleige, Prof. Dr. Rainer Horn
Auf der ehemaligen Zentralmülldeponie in Rastorf/Schleswig-Holstein wird ein langjähriges Wasserhaushaltsmonitoring durchgeführt, um die Funktionsfähigkeit einer temporären mineralischen Oberflächenabdeckung kontinuierlich zu überwachen. Die jährlichen Sickerwasseraufkommen entsprechen im Mittel 10 % des Freilandniederschlages und bewegen sich im Rahmen der modellgestützten Prognosen für die temporäre Sicherungsmaßnahme. Bei einer nachgewiesenen Eignung über einen Zeitraum von ca. 8‒10 Jahren wird die temporäre Oberflächenabdeckung ein Bestandteil des endgültigen Abdeckungssystems oder soll eigenständig als kostengünstiges endgültiges Abdeckungssystem fungieren.
PV - Regenerative Energie auf Deponiekörpern – Erfahrungen und Praxisbeispiele
Dipl.-Ing. Jürgen Schmid, Dipl.-Ing. Axel Beese, Dipl.-Ing. Manfred Karl
In Deutschland werden seit Inkrafttreten des Gesetzes über den Vorrang erneuerbarer Energien (Erneuerbare-Energien-Gesetz-EEG) im Jahr 2000 vermehrt Photovoltaikanlagen (PVA) errichtet. Neben Dächern und Freiflächen sind auch vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr in Betrieb befindliche Deponien oder Deponieabschnitte als Standorte für PVA geeignet.
„LAGA Ad-hoc-AG „Deponietechnik“ - Fortschreibung der Bundeseinheitlichen Qualitätsstandards und Eignungsbeurteilungen
Wolfgang Bräcker
Mit der Deponieverordnung wurde den Ländern die Aufgabe übertragen, detaillierte technische Anforderungen in Bundeseinheitlicher Qualitätsstandards festzulegen und zum Teil die Eignung von Materialien, Komponenten oder Systemen, bei denen es sich nicht um Geokunststoffe, Polymere und serienmäßig hergestellte Dichtungskontrollsysteme handelt, bundeseinheitlich zu beurteilen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe haben die Länder die LAGA Ad-hoc-AG „Deponietechnik“ eingerichtet. An dieser Stelle wird über den aktuellen Stand der Bundeseinheitlichen Qualitätsstandards und Eignungsbeurteilungen berichtet.
Der Energieberg Georgswerder - Die Nachnutzung einer Deponie durch Energieerzeugung, Infotainment und als Freizeitfläche
Dipl.-Geogr. Deik Esser
Vor etwa drei Jahren wurde die Deponie Georgswerder zum Energieberg. Ein Ort, der bis dahin für sorglosen Umgang mit der Natur stand, wurde zu einem Symbol des Wandels und einer positiven Zukunftsvision.
Prinzip Vorsorge zur Beendigung der Nachsorge – Erläutert anhand von Fallbeispielen
Dr. Ing. Klemens Finsterwalder, Dr. Daniela Sager
In der Bautechnik wird zusammen mit der Objektplanung eines Bauwerks durch die Fachplanung ein Festigkeits- oder Standsicherheitsnachweis (Eignung) vor der Errichtung einer Baukonstruktion erbracht. Die Entwicklung der Errichtungskriterien erfolgt auf Grundlage einer Bemessung der Konstruktion auf Basis von Werten. Diese Werte sind in entsprechenden DIN-Normen nachzuschlagen.
Oberflächenabdichtung der Deponie Braunschweig Watenbüttel mit einem Deponiekontrollsystem, 1. BA
Dr.-Ing. Franziska Gromadecki
Im Oktober 2013 haben die Bauarbeiten für die dauerhafte Abdichtung auf den stillgelegten Schüttfeldern der früheren Braunschweiger Hausmülldeponie Watenbüttel begonnen. In insgesamt drei Bauabschnitten wird das rd. 26 ha große Areal abgedichtet und anschließend rekultiviert. Im ersten Bauabschnitt, der für den Zeitraum Herbst 2013 bis Sommer 2015 geplant ist, werden rd. 8 ha des ehemaligen Schüttfeld I abgedichtet. Es wird ein mehrschichtiges Dichtungssystem aufgebracht, das im Kern aus einer Kunststoffdichtung und einem Dichtungskontrollsystem besteht. Weiterhin gehören zum Dichtungssystem Trag- und Ausgleichschichten, Dränschichten für Gas und Wasser, sowie eine Rekultivierungsschicht. Die Rekultivierungsschicht wird zur Einpassung in das Landschaftsbild sowie zum Erosionsschutz mit einer Begrünung und mit Pflanzinseln aus Gehölzen und Sträuchern hergestellt.
Spundwand aus Kunststoff
Hans Gust, Wolfgang Behrens, Dipl.-Ing. Jan Schröder
Grundsätzlich sind Spundwände aus Kunststoff in allen Bereichen einsetzbar, in der auch die traditionelle Stahlbohle Verwendung findet. Spundwände aus Kunststoff lassen sich wie die traditionellen Spundwände aus Stahl im Vibrations-, Ramm-, oder Eingrabungsverfahren in den Boden einbringen. Die Vorteile sind die extrem lange Beständigkeit des Kunststoffes und die Wirtschaftlichkeit aufgrund des geringen Profilgewichtes (kg/m²) und der einfachen Verarbeitung.
Ganzheitliche Sanierung und Sicherung des Entwässerungssystems der Deponie Stockstadt
Dipl.-Ing. Jörg Kässinger, Jürgen Morlok
Das Sickerwassererfassungssystem im Deponieabschnitt 3 der Deponie Stockstadt wurde durch zahlreiche, z. T. unkonventionelle Maßnahmen und Techniken ganzheitlich saniert. Neben fünf Sammelschächten wurden die fünf Sickerwasserableiter, ein Vorschacht, ein unterirdischer Sickerwassertank sowie die dazwischen befindliche Verbindungsleitung erfolgreich erneuert bzw. saniert und somit langfristig gesichert.
Rekultivierung von Deponien mithilfe von Abwasserschlammhumus zum Anbau von Energiepflanzen
M. Sc. Stephan Knorre
Zur Schaffung einer begrünungsfähigen Schicht im Landschaftsbau sind Materialien mit hohem Wasserspeichervermögen und guter Nährstoffverfügbarkeit notwendig. Das zur Verfügung stehende Bodenmaterial von anthropogen stark beanspruchten Flächen (Tagebaurestlöcher, Halden, Deponien) bestehen in der Regel aus Mineralböden, welche eine geringe Wasserhaltefähigkeit und geringe Nährstoffverfügbarkeit aufweisen. Zur Rekultivierung diese Böden und Sicherung eines nachhaltigen Pflanzenwachstums sind vor allem die oben genannten Eigenschaften zu verbessert.
Entwässerung von Altdeponien über Deponiegasleitungen
Dr.-Ing. Florian Kölsch
Auf der Deponie Watenbüttel (Braunschweig) wird derzeit ein Abdichtungssystem mit zusätzlichen Befeuchtungsmaßnahmen errichtet. Zur langfristigen Sicherstellung der Gebrauchstauglichkeit soll der Wasserstand im Deponiekörper überwacht und ggf. abgesenkt werden. Seit Juli 2014 wird in einem Abpumpversuch aus den Horizontalentgasungsleitungen untersucht, ob eine Absenkung des Wasserspiegels erreicht werden kann. Zunächst wurde die Höhenlage der Leitungen hydrostatisch eingemessen und der Wassereinstau über Druckmessungen bestimmt. Es zeigt sich, dass die Rohre bis zu 2,70 m überstaut sind. An einer dieser Einstaustellen wurde eine 10 mm Kunststoffleitung verlegt, über die mittels Heberwirkung Sickerwasser abgezogen wird. Dabei genügt es, das Sickerwasser einmalig anzusaugen, der Ablauf erfolgt ohne Pumpaufwand. Aus der dünnen Leitung werden pro Tag rund 2 m3 Sickerwasser abgezogen. Innerhalb von 3 Monaten sank der Wasserspiegel in der Leitung um 60 cm, in den 30 m entfernt liegenden, benachbarten Gasleitungen und -brunnen um 15-30 cm.
inspiro - Environmental Excessive Extraction Klimaschutz mittels kontrollierter und effizienter Deponieentgasung
Dipl. Ing. (FH), Dipl.-Wirt. Ing. (FH) Joachim Lehner
Bis Mitte 2005 war in Deutschland die Ablagerung unvorbehandelter Siedlungsabfälle mit organischen Inhaltstoffen zugelassen. Durch mikrobielle Umsetzung wird nach wie vor Deponiegas in erheblichem Umfang gebildet.
:metabolon – Vom Reststoff zum Wertstoff - Von der Deponie zum Innovationsstandort für Ressourcenmanagement
Monika Lichtinghagen-Wirths
Das Entsorgungszentrum Leppe, im oberbergischen Lindlar gelegen, ist seit Beginn der achtziger Jahre die Zentraldeponie für den Oberbergischen und Rheinisch-Bergischen Kreis. Die zunehmende Verfüllung des rund 45 ha großen Areals ist vom Bergischen Abfallwirtschaftsverband (BAV) gemeinsam mit den beiden Kreisen sowie den beteiligten Kommunen zum Anlass genommen worden, dem Standort mit dem Regionale 2010 Projekt „:metabolon“ ein völlig neues Gesicht zu verleihen. Unter dem Motto „Stoffumwandlung“ (= Metabolismus) ist Bestehendes auf dem Gelände neu in Wert gesetzt und inszeniert worden.
3D-Rauminformationen mittels unbemannter Flugzeuge
Dr.-Ing. Werner Mayr
3D-Rauminformationen sind in vielen Bereichen grundlegende, betriebliche Infrastruktur. Sie dienen der Planung, Darstellung, Dokumentation und Kommunikation betrieblicher Abläufe und sind in täglichem Gebrauch. Dies gilt im Großen wie im Kleinen. Großflächige Oberflächen-Bestandsänderungen ebenso wie z.B. Volumenänderungen sind für Deponiebetreiber wichtige, stets zu aktualisierende 3D-Rauminformationen, die gleichermaßen bedeutsam wie Planung und Bau von kleinräumigen in-door Leitungssystemen sind.
Gereiftes Nassbaggergut als Rekultivierungssubstrat für Deponien
Dr. Gert Morscheck, Prof. Dr. Michael Nelles, Michael Henneberg
Die aktuelle Deponieverordnung (DepV) fordert für Rekultivierungsschichten den Nachweis einer ausreichend großen nutzbaren Feldkapazität. In Mecklenburg- Vorpommern wird humusreiches- und feinkörniges Substrat aus der Baggerung der Schifffahrtswege aufbereitet und seit ca. 15 Jahren als Rekultivierungssubstrat eingesetzt. Auf 4 Deponien wurden die Herstellung und die Wirksamkeit der Rekultivierungsschichten aus „aufbereitetem Nassbaggergut“ geprüft. Dazu wurde das eingesetzte "aufbereitete Nassbaggergut" gekennzeichnet und die aktuelle Funktionalität der Rekultivierungsschichten durch bodenchemische und bodenmechanische Untersuchungen an angelegten Schürfen überprüft.
Abdichtung einer Altablagerung und Überbauung als Parkfläche mit Einsatz von Stahlwerkschlacken
Dipl.-Ing. Wolfgang Oltmanns, Dipl.-Geol. Michael Bergmann
Auf einer heterogenen gering tragfähigen Altablagerung (Haldenvolumen ≈ 1,7 Mio. m3) konnte mit dem Einsatz von Stahlwerkschlacken (LDS) für Gasflächenfilter, Barrieren und Tragschichten sowie mit Geokunststoffen eine robuste Oberflächenabdichtung und eine rd. 5 ha große Verkehrsfläche realisiert werden.
Elektro- und Elektronikgeräterecycling auf einem Deponiegelände
André Pohl
Der Osnabrücker Umweltdienstleister Hellmann Process Management GmbH & Co. KG (HPM) ist bereits seit 20 Jahren Dienstleister des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Celle für die Verwertung von Elektro- und Elektronikaltgeräten aus privaten Haushalten. Bereits lange vor Inkrafttreten des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) welches das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten regelt, werden Altgeräte einem zertifizierten Recyclingprozess – auf Basis einer manuellen Demontage – zugeführt. Hierbei übernehmen Menschen mit Behinderung aus der gemeinnützigen Einrichtung „Lebenshilfe Celle“ als fester Bestandteil dieser Kooperation wesentliche Aufgaben.
Zukunftsweisende Software-Konzepte für das kontinuierliche Anlagen-Monitoring von Abfalldeponien
Irene Priebs, Dr. Andreas Abecker, Dr. Dipl.-Geol. Thomas Egloffstein, Dipl.-Ing. Gerd Burkhardt
Mit Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft (BMWi) führt die Disy Informationssysteme GmbH (Disy) zusammen mit der Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (ICP) in den folgenden zwei Jahren ein Forschungsprojekt zur intelligenten Überwachung von Deponien durch. Dabei sollen zukunftsweisende Hardware- und Softwaretechnologien entwickelt werden, die ein automatisiertes und sicheres Monitoring von Deponien ermöglichen.
Das LAMBDA-RWD-Verfahren im Vergleich zur konventionellen Nitri-/Denitrifikation in der Sickerwasseraufbereitung anhand eines Praxisbeispiels in NRW
Volker Rekers, Frank Lenzen, Dr. Uwe Walter, PD Dr. rer. nat. Dr.-Ing. habil. Martin Denecke
Im Mai 2012 wurde die LAMBDA Gesellschaft für Gastechnik mbH von der AWA Entsorgung GmbH mit der Umstellung der Sickerwasserbehandlungsanlage auf der Deponie Alsdorf-Warden auf das LAMBDA-RWD-Verfahren beauftragt. Als Vertragsziel wurde zwischen den Vertragsparteien eine Reduzierung der spezifischen Kosten für die Sickerwasserbehandlung bei gleichbleibender Betriebssicherheit der Behandlungsanlage vereinbart.
Erkenntnisse aus Szenarienanalysen zum Rückbau einer Hausmülldeponie in OWL
Dr. Ing. Ernst Reuter, Sebastian Schulze, Reinhard Kahmen
Das Entsorgungszentrum „Alte Schanze“ des Kreises Paderborn in Ostwestfalen (OWL) erstreckt sich über eine Fläche von ca. 158 Hektar, wovon ca. 90 Hektar für die Abfallablagerung planfestgestellt worden sind. Gemäß den aktuellen abfallrechtlichen Anforderungen ist zukünftig eine endgültige Oberflächenabdichtung und Rekultivierung der verfüllten Ablagerungsflächen erforderlich.
depSIM – Einsatz und Potentiale der numerischen Deponiesimulation
Dr.-Ing. Sebastian Schmuck, Prof. Dr.-Ing. Renatus Widmann, Jun.-Prof. Dr.-Ing. Tim Ricken
Im Beitrag wird ein mechanisches Modell zur gekoppelten Berechnung der wesentlichen Prozesse innerhalb des Deponiekörpers vorgestellt. Als Randbedingungen können die äußere Temperatur, Druck und die Verschiebung vorgegeben werden.
Wie viel Deponien braucht das Land? – Bedarfsanalyse für Deponien am Beispiel Nordrhein-Westfalen
Dipl.-Ing. Thorsten Thörner, Dipl.-Biol. Sigrid Hams
Drohen Engpässe bei der Entsorgung von Bauabfällen – diese Frage wurde zuletzt in einer Reihe von Bundesländern aufgeworfen. So klagen etwa in Baden-Württemberg mehrere Wirtschaftsverbände über fehlende Entsorgungskapazitäten für Erdaushub. In Niedersachsen warnt das Umweltministerium vor regionalen Entsorgungsengpässen, und auch in Rheinland-Pfalz konstatiert in seinem kürzlich fortgeschriebenen Abfallwirtschaftsplan eine unausgewogene regionale Verteilung des Restverfüllvolumens auf DK 0- und DK I-Deponien. Schleswig-Holstein sowie Bayern lassen den zukünftigen Deponiebedarf derzeit untersuchen. Das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein- Westfalen hat im Rahmen einer aktuellen Studie den Bedarf an DK I-Deponiekapazitäten durch Prognos und INFA abschätzen lassen.
Landfill Mining - Nassmechanische Aufbereitung von Feinmaterial
Dipl.-Ing (FH), Dipl. UWT Sebastian Wanka, Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke, Dr.-Ing. Kai Münnich
Der Rückbau von Deponien kann unter verschiedenen Aspekten erfolgen. Bisher durchgeführte Rückbaumaßnahmen resultierten vorrangig aus umweltrelevanten Aspekten oder vor dem Hintergrund, die Nutzungsdauer bestehender Deponieflächen zu verlängern. Ein weiterer Aspekt, welcher mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, ist die Betrachtung der Deponiekörper als Lagerstätte für Sekundärrohstoffe.
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