Wasser und Abfall 12 2015


Wasserqualitäts- und Nährstoffreduktionsziele für die deutsche Ostsee
René Friedland, Mario von Weber
Anhand eines räumlich-expliziten Ansatzes, der verschiedene Modelle mit aktuellen Messwerten verknüpft, wurden auf der Basis simulierter Frachten um 1880 und des aktuellen Zustandes Referenz- und Zielkonzentrationen für den guten Umweltzustand für die Nährstoffe und Chlorophyll a in den deutschen Küsten- und Meeresgewässern auf Ebene der Wasserkörper bestimmt.
Vasodilatierende Substanzen in Kläranlagenabläufen und Oberflächengewässern
Birte Hensen, Christina Faubel, Dr. Wolf-Ulrich Palm, Dr. Dieter Steffen
Im Einzugsgebiet der Fuhse (Niedersachsen) wurden Kläranlagenabläufe und Oberflächengewässer auf die vasodilatierenden Substanzen Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil untersucht. Diese Substanzen gehören zur Stoffgruppe der Heterocyclen und sind in Potenzmitteln enthalten.
Untersuchungen zum Befestigen von Totholzelementen in Fließgewässern
Andreas Engels, Dipl.-Ing. (FH) Falko Hartmann, Prof. Dr.-Ing. Christian Jokiel
Totholz stellt in Fließgewässern eine bedeutende Rolle als Lebensraum und Nahrungsgrundlage dar. Bei einer Unterhaltungsmaßnahme im Jahr 2011 sind verschiedene Möglichkeiten der Verankerung des Totholzes umgesetzt worden. Die ausgeführten Varianten und die dazugehörige Bewertungsmatrix werden im Folgenden erläutert.
Sanierung des Dümmer Sees und seines Umlandes
Dipl.-Biol. Hans-Heinrich Schuster, Dipl.-Ing. Jörg Prante, Rudolf Gade
Der Dümmer See (Dümmer) im Südwesten Niedersachsens gehört zu den typischen Flachseen der Norddeutschen Tiefebene. Sein Einzugsgebiet wird intensiv landwirtschaftlich genutzt. Die Dümmerniederung hat für den Naturschutz überregionale Bedeutung. Gleichzeitig ist der Dümmer Anziehungspunkt für den Wassersport und den Tourismus. Der See ist stark eutrophiert. Seit mehr als 30 Jahren wird an der Seesanierung gearbeitet.
Einsatz von Gewässerberatern zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie
Klaus Bachert, Silvia Fengler, Barbara Siegert
Die Verbesserung der hydromorphologischen Situation bei Umsetzung der WRRL wird durch die mangelnde Bereitstellung der dafür erforderlichen Flächen erschwert. Der Einsatz externer Gewässerberater kann hier hilfreich sein.
Erfolge der ökologischen Sanierung eines kleinen Fließgewässers im mittleren Mecklenburg
Dr. Volker Thiele, Bodo Degen, Dipl.-Biol. Angela Berlin, Britta Blumrich, Dr. rer. nat. Ricarda Börner
In den Jahren 2005 und 2006 wurde ein etwa 2,4 km langer Abschnitt der Nebel bei Hoppenrade ökologisch saniert. Das neue Gewässer weist weitestgehend naturnahe Fließgewässer- und Niederungsstrukturen auf. In der Folgezeit hat es sich zu einem typspezifischen Gewässer entwickelt. Ausgewählte Ergebnisse der Beobachtung seiner Entwicklung werden vorgestellt.
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