Bibliothek


bifa-Text Nr. 58: Kooperation in der Wertschöpfungskette - Optimierung und Sicherung von Altpapierkreisläufen
Dr. habil. Michael Schneider, Monika Bokelmann, Ruth Berkmüller, Dr. Siegfried Kreibe
Die Studie mit dem Titel „Kooperation in der Wertschöpfungskette: Optimierung und Sicherung von Altpapierkreisläufen“ umfasst detaillierte Ergebnisse eines Projekts, das einen dauerhaft nachhaltigen und umweltschonenden Umgang mit der Ressource Altpapier zum Inhalt hatte.
bifa-Text Nr. 49: Wer kennt IPP im Jahr 2010?
Dr. habil. Michael Schneider, Monika Bokelmann
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit (StMUG) untersuchte das bifa Umweltinstitut (bifa) bereits zum vierten Mal, inwieweit die Integrierte Produktpolitik (IPP) in der bayerischen Wirtschaft bekannt ist und von den Unternehmen praktisch umgesetzt wird. An der Befragung nahmen 370 Vertreter aus bayerischen Unternehmen teil.
bifa-Text Nr. 46: IPP-Barrieren und ihre Ãœberwindung: Produktlebenswege und Akteure in der Praxis
Dr. habil. Michael Schneider, Christian Borchers, Dr. Siegfried Kreibe, Stefanie Müller, Dr. Stefan Böschen
„Welche Chancen bietet uns die Rücknahme gebrauchter Produkte? Wie können wir die Effizienz über die gesamte Wertschöpfungskette steigern?“ Solche Fragen müssen sich die Hersteller künftig schon bei der Produkt-Entwicklung stellen. Doch für viele Unternehmen ist eine ganzheitliche, kooperative Produktbetrachtung – also die Zusammenarbeit aller Akteure von der Entwicklung bis zur Entsorgung – noch nicht selbstverständlich. Hier setzt die Integrierte Produktpolitik (IPP) an mit dem Ziel, ökologischen und betriebswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen. Welche Barrieren dabei in der Praxis auftreten und wie sie überwunden werden können, das untersuchte die bifa Umweltinstitut GmbH im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums in 50 Unternehmen.
bifa-Text Nr. 39: Ökoeffizienzanalyse von Reststoffströmen in der Papierindustrie: Ist-Zustand und Optimierungsansätze
Dipl.-Ing. René Peche, Dipl.-Ing. Bernhard Gerstmayr, Dr. Siegfried Kreibe, Professor Dr. Wolfgang Mauch, Dr. Wilhelm Demharter
Das Bayerische Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat die Studie im Rahmen des Umweltpakts Bayern in Kooperation mit dem Verband Bayerischer Papierfabriken beim bifa Umweltinstitut in Auftrag gegeben. Als weitere Projektpartner wirkten die Forschungsstelle für Energiewirtschaft und die Papiertechnische Stiftung mit. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die bereits heute praktizierte betriebsnahe Verwertung von Reststoffen zur Wärme- und Stromerzeugung die Umwelt deutlich entlastet. Neu entwickelte Szenarien zeigen überdies ein klares Potenzial zur Kostensenkung bei gleichzeitig höheren Umweltentlastungen insbesondere aus der energetischen Verwertung.
BIfA-Text Nr. 26: Praxishilfe zur Durchführung von Ökoeffizienzanalysen als Instrument einer Integrierten Produktpolitik an einem Beispiel aus der Automobilindustrie
Dipl.-Geoökol. Sarah Hottenroth, Dipl.-Ing. René Peche, Dipl.-Ing. (FH) Udo Roth, Dr. Siegfried Kreibe, Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel
Die Integrierte Produktpolitik (IPP) hat zum Ziel, die Umweltauswirkungen eines Produktes oder einer Dienstleistung entlang des gesamten Lebensweges zu verbessern. Ob Ökoeffizienzanalysen als Entscheidungshilfe und Indikator für IPP-gerechte Lösungen dienen können, untersuchte BIfA am Beispiel eines konkreten Anwendungsfalles der Automobilindustrie im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums.
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