- Elbflorenz, Wasserwirtschaft und Bergbau
- Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie
- Maßnahmenprogramm an der Elbe
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Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie aus Sicht der Landwirtschaft Norbert Schindler Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie erfolgte in Deutschland bisher offen und kooperativ. Bewirtschaftungspläne und Maßnahmenprogramme werden jedoch auch Folgen für die Landwirtschaft haben. Dabei ist die staatenübergreifende Koordinierung der wasserwirtschaftlichen Problemanalysen und Lösungsansätze positiv zu bewerten. Mit der Weiterentwicklung bisheriger Instrumente, einer intensiven landwirtschaftlichen Beratung und einer Kooperation zwischen Kommunen und der Landwirtschaft vor Ort können Anforderungen an die Reduzierung diffuser Einträge und Maßnahmen zur Gewässerentwicklung zielgerichtet umgesetzt werden. |
Langjährige Zusammenarbeit vermeidet Alleingänge - Die Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie aus Luxemburger Sicht Hans-Hartmann Munk Wasser und Abfall sprach mit dem luxemburgischen Wasserdirektor Dr. André Weidenhaupt u. a. über den Abstimmungsprozess, die Einflussmöglichkeiten innerhalb der Flussgebietseinheit Rhein und die spezielle Rolle der IKSMS. |
Kostendeckung bei Wasserdienstleistungen gemäß der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Sachsen Ute Donner, Dr. Jörg Dehnert, Rüdiger Opitz, Hannelore Kunz Mit einer Befragung der Wasserver- und Abwasserentsorger wurde der betriebswirtschaftliche Kostendeckungsgrad in Sachsen bei den Wasserversorgungsleistungen und den Abwasserentsorgungsleistungen ermittelt. Der Grundsatz der Kostendeckung gemäß Artikel 9 der EG-WRRL ist im Bereich der öffentlichen Wasserver- und -entsorgung erfolgreich umgesetzt. |
Maßnahmenprogramm an der Elbe Sven Schulz, Wenke Kahrstedt Strategische Umweltprüfung und Öffentlichkeitsbeteiligung |
Elbflorenz, Wasserwirtschaft und Bergbau Dipl.-Ing. Markus Porth BWK-Bundeskongress vom 17. – 19. September 2009 in Dresden |
Strategien und Finanzierungsinstrumente bei der Umsetzung von Maßnahmen nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie in Schleswig-Holstein Ministerialrat Dr. Dieter Grett, Oberregierungsbaurat Dirk Behrens Die Umsetzung von Maßnahmen nach der EG-Wasserrahmenrichtlinie hängt wesentlich von den verfügbaren öffentlichen Haushaltsmitteln ab. In Schleswig-Holstein werden hierfür Wassernutzungsabgaben eingesetzt. Die Landesmittel können dabei durch Fördermittel des Bundes und der Europäischen Union erheblich vermehrt werden. |