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Seit dem 01. August 2017 ist es soweit: Das wissenschaftsnahe Netzwerk um „Waste to Energy“ Technologien geht online. Im Auftrag des Global WTERT Council, New York bündelt die WtERT Germany GmbH das Wissen und den Erfahrungsschatz aller internationalen Organisationen des WTERT Netzwerkes.
Bei dem Relaunch arbeiten die Initiatoren darauf hin,in der Zusammenschau von kommunalem und privatem Wissen aus den Partnerländernein globales Entscheidungssystem (Decision Support System (DSS)) entstehen zulassen, das die Ziele einer nachhaltigen Abfallwirtschaft effektiv undmit hohem Qualitätsanspruch vorantreibt, was im englischen Sprachraumvon besonderer Bedeutung ist.
Wesentliche Botschaft von WTERT ist, dass der BegriffWaste-to-Energy nicht nur Belange der thermischen Verwertung berührt, sondernauch konsequentes „Recycling“ und den geordneten Betrieb einer „Deponie“, die beideim besonderen Maße von energetischem Nutzen sein können. ÜbergeordneteStrategien und Herangehensweisen werden unter dem Begriff „Complementary“gebündelt.
Content-Elemente werden den entsprechenden Ländernzugeordnet, da es besonders interessant ist, was in den jeweiligen Ländern alsStand der Technik angesehen wird. Ergänzend zu „Fachartikel und Nachrichten“setzt das WTERT-DSS auf:
Das WTERT-DSS ist als Open-Source-System angelegt, dasden Besucher anregt, ideologische Grenzen zu überwinden und ihm ein Staunenüber intelligente Lösungen abseits des Mainstreams entlocken soll. Initiativenzu Zero Waste stehen Strategien zu Schadstoffsenken gegenüber. Neben generellemUmweltbewusstsein wird vermittelt, wie technische Initiativen ausgestaltetwerden können und dass auch Einzelne sich an innovativen Aktionen Andererorientieren können. Zug um Zug wird in die internationale Abfallwirtschaft eineklare Transparenz eingebracht, die auch die Annahme der Verantwortungbetroffener Organisationen fördert.
Seit dem 01. August ist der offizielle Relaunch unter www.wtert.net zu besichtigen.
Kommunen wie ausgewählte Partner aus der Wissenschaftsind herzlich eingeladen, sich mit Fallbeispielen und angefragten Guidelineskostenlos einzubringen. Fachverbände vermitteln übergeordnetes Wissen.Vertreter aus der Privatindustrie, die Lösungen in größerem Umfang präsentierenwollen, sichern durch ihre Beiträge die Finanzierung des Systems.
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