Nachrichten zum Thema 'Politik':
Wir haben jetzt eine breite Staatenallianz gegen PlastikmĂŒll in den Meeren
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (01.06.2017)
G20 fĂŒr Aktionsplan gegen MeeresmĂŒll
Neue Impulse fĂŒr Klima- und Umweltschutzkooperation mit Russland - StaatssekretĂ€r Flasbarth zu klima- und umweltpolitischen GesprĂ€chen in Moskau
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (14.02.2017)
Deutschland und Russland wollen bei der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens eng zusammenarbeiten. Auch bei der Anpassung an den Klimawandel wollen beide LĂ€nder stĂ€rker kooperieren. Das ist das Ziel von Vereinbarungen, die UmweltstaatssekretĂ€r Jochen Flasbarth heute in Moskau mit dem russischen Minister fĂŒr NatĂŒrliche Ressourcen und Umwelt, Sergej Donskoj, schloss.
MĂŒllmenge in der arktischen Tiefsee steigt stark an
© ASK-EU (08.02.2017)
Die Arktis hat ein MĂŒllproblem. Innerhalb von zehn Jahren ist die Verschmutzung an einem Messpunkt in der arktischen Tiefsee um mehr als das 20-fache gestiegen. Dies ergab eine Studie von Wissenschaftlerinnen des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum fĂŒr Polar- und Meeresforschung.
Hendricks begrĂŒĂt Ergebnisse der BiodiversitĂ€ts-Konferenz in CancĂșn
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (19.12.2016)
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat die Ergebnisse des BiodiversitĂ€ts-Gipfels in CancĂșn als "Erfolg fĂŒr den Artenschutz" begrĂŒĂt. "Die Konferenz hat wichtige Weichen fĂŒr die Zukunft gestellt. Es ist erfreulich, dass der Artenschutz nunmehr weltweit in den Rang einer Richtschnur fĂŒr agrarpolitische Entscheidungen gehoben wurde. Damit ist klar: Die Erhaltung der Artenvielfalt ist fĂŒr die Zukunft der Menschheit genauso wichtig ist wie der Klimaschutz. Diese Zukunftsaufgaben mĂŒssen fortan zusammen gedacht werden."
Globale Bestandsaufnahme zur biologischen Vielfalt angelaufen - Professor Josef Settele ist Ko-Vorsitzender des Autorenteams
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (11.12.2016)
Der WeltbiodiversitĂ€tsrat hat mit einer umfassenden, globalen Bestandsaufnahme zum Zustand der biologischen Vielfalt und der Dienstleistungen ökologischer Systeme begonnen. Die Bundesregierung unterstĂŒtzt die Arbeit der Wissenschaftler. Zum Ko-Vorsitzenden des Autorenteams wurde mit Professor Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum fĂŒr Umweltforschung (UFZ) ein deutscher Wissenschaftler berufen.
Gute Nachrichten fĂŒr bedrohte Arten - Artenschutzkonferenz in Johannesburg erfolgreich beendet
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (05.10.2016)
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zieht eine positive Bilanz der Weltartenschutzkonferenz in Johannesburg. Zentrales Ergebnis sei die klare Ablehnung eines internationalen Elfenbeinhandels. Stattdessen legt die Staa-tengemeinschaft erstmals einen klaren Fokus auf die BekĂ€mpfung der Wilderei. Sie soll durch nachprĂŒfbare nationale Elfenbein-AktionsplĂ€ne vorangebracht werden.
Drei StÀdte wagen mehr Wildnis
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (20.06.2016)
Neues Projekt fĂŒr mehr biologische Vielfalt in den Kommunen - Gemeinsame Pressemitteilung mit dem Bundesamt fĂŒr Naturschutz
GrĂŒn und bunt - KleingĂ€rten in der Stadt: Ministerin Hendricks startet Bundeswettbewerb "GĂ€rten im StĂ€dtebau"
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (13.06.2016)
Dieser Bundeswettbewerb ist Deutschlands wichtigster Ideenwettbewerb zur urbanen Gartenkultur. Nach einem zweistufigen Verfahren auf Landes- und Bundesebene werden die Sieger im Sommer 2018 von einer Kommission ermittelt.
Bundesumweltministerium unterstĂŒtzt den weltweiten Schutz der Meere
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (20.05.2016)
Trotz ihrer groĂen Bedeutung fĂŒr Mensch und Natur sind die Meere die am wenigsten geschĂŒtzten Gebiete der Erde. Die internationale Initiative âGlobal Ocean Biodiversity Initiativeâ (GOBI) will das Ă€ndern und ökologisch besonders bedeutsame Meeresgebiete identifizieren und zu ihrem Schutz beitragen. Das Bundesumweltministerium unterstĂŒtzt die Initiative mit 5,7 Millionen Euro.
EU-Umweltminister gegen Aufweichung des europÀischen Naturschutzrechts
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (17.12.2015)
Naturschutzrichtlinien sollen vollstÀndig umgesetzt werden