Nachrichten zum Thema 'Energie':
EuropÀische Bioenergiepolitik auf Kollisionskurs
© ASK-EU (26.10.2016)
Die EuropĂ€ische Union muss ihre derzeitige Bioenergiepolitik beenden, da sie im Widerspruch zu den globalen Nachhaltigkeitszielen und dem Pariser Klimaabkommen steht: Sie fĂŒhrt zu einer Zunahme von Landkonflikten, Armut und UmweltschĂ€den wie Beispiele aus Afrika, Asien und Lateinamerika zeigen. Der neue Oxfam-Bericht âBurning land, burning the climateâ zeigt auĂerdem, dass die Ausgaben der Biosprit-Hersteller fĂŒr die Einflussnahme auf europĂ€ische Institutionen genauso hoch sind, wie die der Tabak-Lobby.
EEG-Umlage 2017 betrÀgt 6,880 Cent pro Kilowattstunde
© ASK-EU (12.10.2016)
Die Ăbertragungsnetzbetreiber 50Hertz, Amprion, TenneT und TransnetBW veröffentlichen die EEG-Umlage fĂŒr 2017 und die Mittelfristprognose der erwarteten Einspeisung aus erneuerbaren Energien sowie des Letztverbrauchs fĂŒr die Jahre 2017 bis 2021
Nachhaltige Heiz- und KĂŒhlsysteme sind von entscheidender Bedeutung fĂŒr die Umsetzung der Energie- und Klimaziele der EU
© ASK-EU (12.10.2016)
Vertreter der StĂ€dte und Regionen fordern konkretere MaĂnahmen zur Förderung einer nachhaltigen WĂ€rme- und KĂ€lteerzeugung in Europa. 50 % des Energieverbrauchs der EU entfallen auf die WĂ€rme- und KĂ€lteerzeugung, weshalb es wichtig ist, dass die EU die Ziele im Energiebereich und die eingegangenen Verpflichtungen zum Klimaschutz auch einhĂ€lt. Die Entwicklung intelligenter FernwĂ€rmelösungen hĂ€tte positive Auswirkungen auf die Umwelt und wĂŒrde die Versorgungssicherheit erhöhen, so die Position der StĂ€dte und Regionen in einer heute auf der Plenartagung des EuropĂ€ischen Ausschusses der Regionen verabschiedeten Stellungnahme.
EEG & Co. treiben Energiewendekosten auf 520 Milliarden Euro
© ASK-EU (10.10.2016)
Die Gesamtkosten der Energiewende allein im Strombereich belaufen sich auf ĂŒber 520 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025. Das ist das Ergebnis eines Gutachtens des DĂŒsseldorfer Instituts fĂŒr Wettbewerbsökonomik (DICE) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die in Berlin vorgestellt wurde.
Strenge Vorgaben und Verbote fĂŒr Frackingtechnologie in Deutschland
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (11.07.2016)
Hendricks begrĂŒĂt Bundesratsvotum fĂŒr Fracking-Gesetze
Hendricks begrĂŒĂt Einigung der Koalitionsfraktionen zum Fracking Gesetz
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (22.06.2016)
Zur Einigung der Koalitionsfraktionen auf einen Gesetzentwurf zum Fracking erklĂ€rt Bundesumweltministerin Barbara Hendricks: âMit der Einigung wird eine lange Kontroverse zu einem wichtigen Gesetzesvorhaben zu einem guten Abschluss gefĂŒhrt. Der Gesetzentwurf beinhaltet ein unbefristetes Verbot des sogenannten unkonventionellen Frackings.
EEG 2016: VerbĂ€nde fordern Ăbergangslösung fĂŒr Altholzkraftwerke
© bvse-Bundesverband SekundĂ€rrohstoffe und Entsorgung (17.06.2016)
Zur anstehenden parlamentarischen Debatte zur EEG-Novelle 2016 fordern der Bundesverband der Altholzaufbereiter und -verwerter e.V. (BAV), der Bundesverband SekundĂ€rrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse) und der Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e.V. (VHI) eine Ăbergangsregelung fĂŒr die 80 Altholzanlagen.
Kein Fortschritt fĂŒr Energiewende und Klimaschutz â Ergebnisse des gestrigen EEG-Gipfeltreffens unbefriedigend
© ASK-EU (01.06.2016)
Umweltminister Franz Untersteller: âIch habe nicht den Eindruck, dass alle immer den gemeinsamen Erfolg der Energiewende in den Vordergrund stellen.â
Wir haben heute bessere Alternativen als die Atomenergie
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (20.05.2016)
Bundesumweltministerin Hendricks bilanziert Japan-Reise
Von der EU-Kommission veröffentlichter Bericht zu Biokraftstoffen bemĂŒht Modellrechnung und Monte-Carlo-Simulation wegen unzureichender Datengrundlage
© ASK-EU (15.03.2016)
Der Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft (BDBe) teilt mit, dass der von der EU-Kommission veröffentlichte Bericht ĂŒber den Zusammenhang von europĂ€ischen Biokraftstoffen und weltweiten LandnutzungsĂ€nderungen im Ergebnis nicht als Grundlage fĂŒr gesetzgeberische MaĂnahmen geeignet ist.