Nachrichten zum Thema 'Technischer Umweltschutz':
Schulze: Weltweiter Naturschutz kann Risiko kĂŒnftiger Seuchen verringern
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (02.04.2020)
Mit zunehmender Naturzerstörung steigt das Risiko von KrankheitsausbrĂŒchen bis hin zu Pandemien. Daher ist ein engagierter Naturschutz in vielen Weltregionen ein wichtiger SchlĂŒssel, um neuen Infektionskrankheiten vorzubeugen. Auf diesen Zusammenhang hat heute Bundesumweltministerin Svenja Schulze zusammen mit renommierten Wissenschaftlern in der Bundespressekonferenz hingewiesen.
Bundesumweltministerium startet neues Klimaschutz-Förderprogramm fĂŒr globale Nord-SĂŒd-Zusammenarbeit
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (12.02.2020)
Auch der BiodiversitĂ€tsschutz in Entwicklungs- und SchwellenlĂ€ndern soll mit der IKI unterstĂŒtzt werden
Bundesumweltministerium unterstĂŒtzt innovatives Vorhaben in Bönen
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (10.02.2020)
Höhere Ressourceneffizienz in der Metallverarbeitung
Delegationsreise des Bayerischen Wirtschaftsministeriums nach Paris, Lyon und Marseille zum Thema Umweltwirtschaft
© Umweltcluster Bayern (14.11.2018)
Das Bayerische Staatsministerium fĂŒr Wirtschaft, Energie und Technologie organisiert in Kooperation mit dem Umweltcluster Bayern vom 18. bis 20. MĂ€rz 2019 eine Delegationsreise in die französischen Metropolregionen Paris, Lyon und Marseille zum Thema Umweltwirtschaft.
Arbeit an Umsetzungsregeln zum Pariser Klimaschutzabkommen kommt voran
Ministertreffen zur Vorbereitung der Klimakonferenz im Dezember in
Katowice
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (24.10.2018)
Vom 22.-24. Oktober 2018 trafen sich Minister und Delegationsleiter von 37
Staaten auf Einladung von Polen in Krakau und diskutierten die möglichen
Ergebnisse der nÀchsten Klimakonferenz (COP24). Umwelt-StaatssekretÀr
Jochen Flasbarth âDie Konferenz in Katowice wird nach Paris ein
Meilenstein der internationalen Klimapolitik. Mit ihren Ergebnissen
mĂŒssen wir die Staaten in die Lage versetzen, das Pariser Klimaschutzabkommen vollstĂ€ndig umzusetzen.â
Kabinett beschlieĂt dritten Klimaschutzbericht: SchĂ€tzung geht von etwa 32 Prozent Minderung bis 2020 aus
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (13.06.2018)
Das Bundeskabinett hat heute den Klimaschutzbericht 2017 beschlossen.
Demnach steuert Deutschland beim Klimaschutz bis 2020 derzeit auf eine
CO2-Minderung von etwa 32 Prozent gegenĂŒber 1990 zu, so die SchĂ€tzung der Bundesregierung. Angestrebt war ursprĂŒnglich ein Ziel von 40 Prozent, so dass die HandlungslĂŒcke voraussichtlich rund 8 Prozentpunkte betrĂ€gt â oder umgerechnet 100 Millionen Tonnen CO2. Ohne das 2014 beschlossene Aktionsprogramm Klimaschutz wĂ€re die LĂŒcke mit 12 Prozentpunkten noch deutlich gröĂer.
Deutsch-tschechische Umweltkommission vertieft Zusammenarbeit bei Klima-, Umwelt- und Naturschutz
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (05.06.2018)
Rita SchwarzelĂŒhr-Sutter, Parlamentarische StaatssekretĂ€rin im Bundesumweltministerium, und ihr tschechischer Kollege, Vizeumweltminister Vladislav SmrĆŸ, haben heute die enge deutsch-tschechische Zusammenarbeit im Umweltschutz bekrĂ€ftigt. Schwerpunkte der 16. Sitzung der deutsch-tschechischen Gemeinsamen Umweltkommission in Berlin, in der auch Sachsen und Bayern mitarbeiten, waren der Austausch zu aktuellen EU-Dossiers und die grenzĂŒberschreitende Zusammenarbeit in den Bereichen Naturschutz und Luftreinhaltung.
StĂ€dte haben SchlĂŒsselrolle beim Klimaschutz
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (27.04.2018)
Das Klimaabkommen von Paris bindet alle staatlichen Ebenen zur BewÀltigung
des Klimawandels ein. Auf der lokalen Ebene sind dies StÀdte und
Kommunen. Das StÀdtenetzwerk ICLEI, zu dem auch 22 deutsche StÀdte
gehören, trifft sich vom 26. bis 28. April in Bonn zum âResilient
Cities Congressâ.
Klima-Updates fĂŒr Kommunen - Antragsfenster der Kommunalrichtlinie öffnet wieder
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (17.01.2018)
Seit 1. Januar bis 31. MĂ€rz 2018 können Kommunen, kommunale Unternehmen, Sportvereine und andere lokale Akteure wieder AntrĂ€ge fĂŒr Klimaschutzprojekte stellen. Seit 2008 hat das Bundesumweltministerium durch die Kommunalrichtlinie der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) mehr als 11.500 Projekte in rund 3.000 Kommunen mit rund 524 Millionen Euro unterstĂŒtzt. Es wurden so zusĂ€tzlich Investitionen in Höhe von 844 Millionen Euro ausgelöst.
Europa geht voran bei der Umsetzung des Pariser Abkommens Neue Verordnung verteilt EU-Klimaziel fĂŒr 2030 auf die Mitgliedstaaten
© Bundesministerium fĂŒr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (17.01.2018)
Die EU und ihre Mitgliedstaaten gehen bei der Umsetzung des Paris-Abkommens voran. Bis 2030 soll der CO2-AusstoĂ im Vergleich zu 1990 um mindestens 40 Prozent sinken. Der erste Teil der Umsetzung war die Reform des Emissionshandels fĂŒr Industrie und Energiewirtschaft. Der zweite Teil ist die Aufteilung des Ziels auf die einzelnen Mitgliedstaaten in den Sektoren GebĂ€ude, Verkehr und Landwirtschaft, die nicht vom Emissionshandel erfasst werden. Heute haben die EU-Mitgliedstaaten im Ausschuss der StĂ€ndigen Vertreter einem Kompromiss mit dem EU-Parlament hierzu zugestimmt.