Nachrichten zum Thema 'Energie':
Fraunhofer IWES und DWD: Bessere Prognosen der Stromeinspeisung von Wind- und Sonnenenergie
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (23.01.2013)
Windparks und Photovoltaik-Anlagen werden in der deutschen Stromversorgung künftig die dominierende Rolle einnehmen. Weil ihre Leistung mit dem Wetter schwankt, werden zuverlässige und genaue Wetter- und Einspeiseprognosen immer wichtiger. Im Rahmen des heute gestarteten Forschungsprojekts EWeLiNE wollen das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und der Deutsche Wetterdienst (DWD) neue Vorhersagemodelle entwickeln und bestehende optimieren.
Sichere, zuverlässigere Messungen für Planung und Betrieb von Windenergieanlagen und -parks
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (16.01.2013)
Neue Standards und mehr Effizienz in der Windindustrie soll mit den Forschungen im Projekt „Rückführbare Erfassung meteorologischer Messdaten“ an der Universität Bremen erreicht werden.
Wind- und PV-Einspeisung im jahreszeitlichen Profil 2011-2012
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (11.01.2013)
Durch den kontinuierlichen Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland steigt auch der Anteil der regenerativen Stromerzeugung, besonders bei den fluktuierenden Energieträgern Wind und PV. So lag der Gesamtanteil der Windstrom- und PV Erzeugung im Jahr 2012 bei etwa 12 %. In absoluten Zahlen wurden etwa 28 TWh PV-Strom in das Netz eingespeist, zusätzliche 46 TWh trug die Windkraft bei.
Supraleiter fĂĽr effiziente Windkraftanlagen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (04.01.2013)
Eine effiziente, robuste und kompakte Windkraftanlage mit supraleitendem Generator von zehn Megawatt Leistung entwickeln Partner aus Industrie und Wissenschaft in dem neuen EU-Projekt SUPRAPOWER. Dabei ermöglicht die Supraleitung erhebliche Einsparungen an Energie und Rohstoffen. Forscher am Institut für Technische Physik (ITEP) des KIT bauen im Rahmen von SUPRAPOWER einen rotierenden Kryostaten, der die supraleitenden Spulen auf minus 253 Grad Celsius kühlt – eine entscheidende Bedingung für den Stromfluss ohne Widerstand.
DepoTech 2012: Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich hält Eröffnungsvortrag zu den "Perspektiven der Energiewende" (6.-9.11.2012 in Leoben)
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (31.10.2012)
Für unsere Plenarveranstaltung am 07.11.2012 ist es uns gelungen, Herrn Prof. Dr.-Ing. Martin Faulstich, dessen steile Karriere auch über die Abfallwirtschaft führte, zu einem Eröffnungsvortrag zum Thema: „Perspektiven der Energiewende“ zu gewinnen.
Dabei wird er auch auf die ambitionierten Pläne zur Energiewende in Deutschland eingehen.
Windenergie besser vorhersagen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (03.09.2012)
Windenergie zählt zu den wichtigsten regenerativen Energieformen. Doch um Wind auch im Binnenland bestmöglich auszunutzen, müssen Turbinen optimal positioniert und dimensioniert werden. Ein 200 Meter hoher Windmessmast liefert exakte Daten, aus denen sich auch Energieerträge vorhersagen lassen.
Offshore-Netzausbau wird beschleunigt
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (03.07.2012)
Rösler und Altmaier legen Vorschlag für Haftungsregelung und Systemwechsel hin zu einem Offshore-Netzentwicklungsplan vor
Deutsche Windräder Todesfalle für Fledermäuse aus Nordosteuropa
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (02.07.2012)
Windkraftanlagen können Auswirkungen auf weit entfernte Ökosysteme haben. Forscher des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) wiesen jetzt nach, dass Fledermäuse, die an Windrädern in Deutschland zu Tode kommen, vor allem aus dem osteuropäischen Raum stammen.
Studie zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Energietechnologien und klimaverträglichen Energiemixen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (02.07.2012)
Energieeffizienz und Offshore-Windanlagen am beliebtesten
Wartungsfreier Korrosionsschutz fĂĽr Offshore- Windenergieanlagen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (27.06.2012)
Im Projekt KOWIND (Korrosionsschutz für Offshore-Windenergieanlagen) arbeitet das Fraunhofer IWES gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Wissenschaft an einer Dickschichtumhüllung, mit deren Hilfe die Lebensdauer von Tragstrukturen erhöht und die Kosten für Fertigung und Wartung der Stahlkonstruktionen reduziert werden können.