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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Hendricks fördert Urwald in Thüringen
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (25.03.2014)
"Hohe Schrecke" soll "Urwald von morgen" werden

Hendricks startet erstes großes Projekt aus dem neuen Waldklimafonds in Münster
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (07.03.2014)
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat heute bei Münster eines der ersten großen Projekte aus dem neuen Waldklimafonds eröffnet. Dort soll auf bis zu 4000 Hektar untersucht werden, wie sich der Wasserhaushalt stabilisieren lässt, damit der Wald auch in Zeiten des Klimawandels dauerhaft gesund bleibt.

Umweltministerium fördert Projekt zum Waldschutz in Peru
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (21.06.2013)
Das Manú Biosphärenreservat im Südosten Perus ist Heimat für schätzungsweise mehr als 500.000 Tier- und Pflanzenarten. Damit ist der tropische Bergwald einer der globalen Hotspots der Biodiversität. Im letzten Jahrzehnt gingen jedoch immer größere Teile des Waldes verloren. Sie wurden von den Bewohnern abgeholzt, die Platz für Ackerbau und Weideland suchten.

Mehr Schmetterlinge im Wald
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (20.02.2013)
Landschaftsökologen der Universität Münster veröffentlichen Studienergebnisse: Traditioneller Baumrückschnitt wirkt sich positiv auf Artenvielfalt im Wald aus / Idee der nachhaltigen Energieholzgewinnung

Kohlenstoffspeicherung im Wald
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (15.02.2013)
Studie der Hochschule Rhein-Waal zeigt Speicherpotenzial auf

Den Wert der Natur erkennen
© SusCon - Organic Services GmbH (22.11.2012)
Das Bundesamt für Naturschutz befürwortet Zahlungssysteme für Ökosystemleistungen und das Engagement von Unternehmen

Was wir von den Wäldern wirklich wissen müssen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (02.10.2012)
Wälder stellen nicht nur eine wichtige natürliche Ressource dar, sondern sind aufgrund ihrer Funktion als Kohlenstoffspeicher und -quelle vor allem im Rahmen der weltweiten Klimapolitik ein brisantes Thema. Satellitendaten und daraus abgeleitete detaillierte Informationen über die räumliche Verteilung und Veränderung der Waldbiomasse sind daher für verschiedene Interessengruppen sowohl in Politik als auch in der Industrie von essenzieller Bedeutung.

Biodiversität im Kongobecken: Bisher umfassendste Studie zu Baumarten in afrikanischen Regenwäldern
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (22.08.2012)
Ein internationales Forschungsteam mit Prof. Dr. Bettina Engelbrecht (Universität Bayreuth) zeigt in einer neuen Studie, welche Faktoren die Häufigkeit und die räumliche Verteilung tropischer Baumarten im Kongobecken beeinflussen. Geologische Gegebenheiten und die Unterschiede in den Böden haben hier den wichtigsten Einfluss – anders als im Amazonasbecken, wo die Verteilung der Baumarten wesentlich von den klimatischen Verhältnissen abhängt. Die auf 56.000 Untersuchungsflächen gewonnenen Forschungsergebnisse sind ein grundlegender Beitrag zu Strategien und Maßnahmen, welche die Artenvielfalt und die ökologischen Funktionen des Regenwalds bewahren helfen und eine nachhaltige Nutzung fördern.

Die Zukunft, die wir wollen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (24.06.2012)
Seit 20 Jahren leistet das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenökologie in Bremen mit seiner Arbeit einen wesentlichen Beitrag zur Agenda 21

Naturschutzgroßprojekt "Nordvorpommersche Waldlandschaft"
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (18.06.2012)
Projektphase I steht vor dem positiven Abschluss

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