Nachrichten zum Thema 'Boden, Altlasten':
Von Unkrautbekämpfung bis Öko-Soja: Forscher präsentieren Projekte zur Bodenfruchtbarkeit
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.06.2012)
Einblicke in die Forschung: mit ihrem diesjährigen Feldtag spannt die Universität Hohenheim einen weiten Bogen zur Bodenfruchtbarkeit im Ökolandbau. Die Veranstaltung wird gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft.
Landwirtschaft: Gefährliche Abhängigkeit von der Honigbiene
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (21.05.2012)
Studien zeigen, dass durch immer weniger naturbelassene Flächen der Anteil anderer Bestäuber sinkt – eine riskante Entwicklung
Sparsamen Umgang mit Flächen bereits in der Schule lernen
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (17.04.2012)
Broschüren für Schulen zum nachhaltigen Umgang mit Flächen in sechs Sprachen veröffentlicht
Deutschlands Landwirtschaft 2021
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (16.03.2012)
Bioenergiesektor wesentlicher Einflussfaktor – Projektion des vTI-Modellverbunds
EU-Forschungsprojekt: Reduzierte Bodenbearbeitung und GrĂĽndĂĽngung im Ă–ko-Ackerbau
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (05.03.2012)
Schonende Bodenbearbeitung fĂĽr eine verbesserte Bodenfruchtbarkeit in biologischen Ackerkulturen weiter erforschen will das jetzt gestartete Forschungsprojekt TILMAN-ORG.
38. Umwelttagung der Universität Hohenheim: „Energiepflanzen müssen nachhaltig angebaut werden“
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (16.02.2012)
Pressekonferenz Akademie für Natur- und Umweltschutz & Universität Hohenheim veröffentlicht Diskussionspapier / Detailinfo unter www.uni-hohenheim.de/presse
Berlin: Stadtfarm der Zukunft errichten
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (16.12.2011)
Forscher suchen Flächen für Urbanes Gärtnern - Die Landwirtschaft geht in die dritte Dimension: In der Veranstaltung „ZFarm – Städtische Landwirtschaft der Zukunft“ haben in Berlin Forscher, Städteplaner, Haus- und Flächenbesitzer sowie städtische Entscheider begonnen, gemeinsam Modelle für den Anbau von Obst und Gemüse auf Flachdächern, an Fassaden oder im Gebäudeinneren zu erarbeiten.
Traktor ohne Fahrer
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (22.11.2011)
Mehr Sicherheit für autonome landwirtschaftliche Fahrzeuge – Europäisches Projekt QUAD-AV nimmt Fahrt auf
Ausbau des Welthandels macht Nahrungsproduktion billiger – auf Kosten der Umwelt
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (22.11.2011)
Eine zunehmende weltweite Öffnung der Märkte für landwirtschaftliche Produkte lässt langfristig die Produktionskosten für Nahrungsmittel sinken. Dies geht aber zu Lasten von Umwelt und Klima, etwa wenn Wälder zu Äckern umgewandelt werden. Diesen Zielkonflikt zwischen Ernährung und Klimaschutz zeigen jetzt Berechnungen des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) für die Jahre 2005 bis 2045. Erstmals wurden in einer gekoppelten ökonomischen und biophysikalischen Computersimulation umfassend die Effekte einer voranschreitenden Liberalisierung des Agrarhandels untersucht – die wirtschaftlichen Auswirkungen genauso wie die auf Landnutzung und Natur. Dies ist eines der Themen für Durban.
Handlungsempfehlungen zur Minderung von Ammoniakemissionen in der Landwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (28.10.2011)
Deutschland muss gemäß der EU-Richtlinie über nationale Emissionshöchstgrenzen (Richtlinie 2001/81/EG, sog. NECRichtlinie) für Ammoniak bis Ende 2010 jährlich die Menge von 550 Kilotonnen (kt) einhalten. Diese Menge darf danach nicht mehr überschritten werden. Nach der aktuellen Datenlage hat Deutschland 2010 insgesamt 581 kt NH3 emittiert, davon ca. 553 kt aus der Landwirtschaft. Der aktuelle Wert überschreitet die zulässige Emissionshöchstmenge um ca. 30 kt bzw. 6 % in 2010. Nach derzeitigem Kenntnisstand halten lediglich Deutschland und Spanien die jeweils festgelegten Emissionshöchstmengen für Ammoniak nicht ein.