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Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

74. ANS-Symposium: Abfallwirtschaft meets Biochar - Perspektiven fĂĽr den Klimaschutz?
© HAWK Hochschule fĂĽr angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (03.09.2013)
Nach den erfolgreichen Symposien „Biokohle – Klimaretter oder Mogelpackung?“ und „Biokohle im Blick – Herstellung, Einsatz und Bewertung“ steht im diesjährigen Symposium die Hochzeit der beiden „Königsthemen“ Abfallwirtschaft und Biokohle im Focus. Das 74. Symposium hat sich zum Ziel gesetzt, neueste Entwicklungen und praktische Anwendungen beider Bereiche vorzustellen und zusammen zuführen. Mit „Abfallwirtschaft meets Biokohle – Pespektiven für den Klimaschutz?“ findet am 1. und 2. Oktober 2013 am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) das dritte ANS-Symposium statt, welches das innovative Themenfeld „Biokohle“ einschließt.

Altmaier will Energiewende und Naturschutz in Einklang bringen
© Bundesministerium fĂĽr Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (12.07.2013)
Bundesumweltminister Peter Altmaier setzt sich für eine Versöhnung von Energiewende und Naturschutz ein. „Eine erfolgreiche Energiewende gelingt nur im Einklang mit der Natur“, sagte er anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Bundesamts für Naturschutz (BfN) in Bonn.

Podiumsdiskussion zur Zukunft der Energiewende: Experten aus Wirtschaft und Politik eröffnen die Messe New Energy Husum.
© ASK-EU (21.03.2013)
Husum, 21. März 2013. Mit einer Schlüsselrede zur Energiewende und einer Podiumsdiskussion haben Messechef Peter Becker und Experten aus Wirtschaft und Politik heute Vormittag die Leitmesse New Energy Husum eröffnet. Bis zum 24. März stellen auf dem Husumer Messegelände mehr als 300 Aussteller aus dem gesamten Spektrum der erneuerbaren Energien ihre Produkte und Dienstleistungen aus.

Verwertung von bisher ungenutztem Ă–kostrom
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (09.03.2013)
Dr. Norbert Aschenbrenner, Corporate Communications, Corporate Technology, Siemens AG: Eine hochdynamische Technologie von Siemens soll bisher ungenutzten Wind- oder Solarstrom in Wasserstoff umwandeln und eine Speicherung ermöglichen. Die Elektrolyse reagiert innerhalb von Millisekunden auf das schwankende Angebot erneuerbarer Energiequellen und ist damit schneller als bisherige Verfahren.

KIT ist Teil der Nationalen Plattform Energiewende
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (04.03.2013)
Zwei der acht Arbeitsgruppen des Akademienprojektes „Ener-giesysteme der Zukunft“ werden von Wissenschaftlern des Karlsruher Institutes für Technologie (KIT) geleitet. Über Ziele und Struktur des Projekts hat jüngst Bundesforschungsmi-nisterin Johanna Wanka und Acatech-Präsident Reinhard F. Hüttl auf einer Pressekonferenz in Berlin informiert. Das Projekt wird das Wissen zu Energiethemen aufbereiten, Energieszenarien ausarbeiten und neue Forschungsthemen identifizieren.

MolekĂĽl-Turnen mit groĂźem Anwendungspotenzial
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (20.02.2013)
Für die Lösung der Energieprobleme der Zukunft spielen Brennstoffzellen eine wichtige Rolle, weil sie chemische Energie effizient und umweltfreundlich in elektrischen Strom umwandeln. Einen wichtigen Beitrag zum verbesserten Verständnis dieser Energiewandler haben nun Chemiker der Universität Bonn geleistet: Ihnen ist es erstmals gelungen, den „Flip-Flop“ einer Wasserstoffbrücke zeitlich hoch aufgelöst aufzuzeichnen.

Grüner, intelligenter, besser integriert – VDE-Studie zeigt Masterplan für Stromnetz der Zukunft
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (19.02.2013)
„Wir brauchen dringend ein abgestimmtes Vorgehen aller Beteiligten zur erfolgreichen Umsetzung der Energiewende - mit klaren Rahmen¬bedingungen und verbesserter Marktorientierung“, forderte der VDE heute in Berlin. Entscheidend zum Gelingen der Energiewende ist vor allem die intelligente Koordinierung von Netzoperationen und Marktaktivitäten unter Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Photovoltaik-Brandschutz – Fakten statt Phantome - Ergebnisse aus Expertenworkshop
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (07.02.2013)
Photovoltaikanlagen sind anders als herkömmliche Elektroinstallationen, aber nicht gefährlicher – das ist das Fazit eines Brandschutz Workshops mit 120 Teilnehmenden, den das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE und der TÜV Rheinland am 24. Januar 2013 im Solar Info Center in Freiburg veranstalteten. Hersteller, Forscher, Feuerwehr und Versicherer waren sich einig, dass die Einhaltung der bestehenden Regeln durch qualifizierte Fachkräfte der beste Brandschutz ist. Näheres zum Brandschutz unter http://www.pv-brandsicherheit.de

DBFZ startet Betreiberumfrage fĂĽr die wissenschaftliche Untersuchung des EEG 2012
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (07.02.2013)
Im Rahmen des aktuellen Monitoringvorhabens „Wissenschaftliche Vorbereitung und Begleitung der EEG-Monitoringberichte und des EEG-Erfahrungsberichtes für die Stromerzeugung aus Biomasse (Vorhaben II a Biomasse)“ hat das Deutsche Biomasseforschungszentrum (DBFZ) seine jährliche, deutschlandweite Befragung von Betreibern von Biogas- und Biomethananlagen, Biomasseheizkraftwerken, Holzvergasern sowie Pflanzenöl-BHKW´s gestartet.

Wasserstoff aus nasser Biomasse
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (06.02.2013)
Nachhaltig produzierte Energieträger – wie etwa Wasserstoff aus Windkraft – sind ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Treibhausgasreduzierung und damit ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Wasserstoff kann aber nicht nur aus Windkraft, sondern auch auf anderen Wegen nachhaltig produziert werden: Ziel des Forschungsprojekt SusFuelCat ist es, ein Verfahren zu verbessern, mit dem sich aus nasser Biomasse Wasserstoff gewinnen lässt. Prof. Dr. Bastian Etzold, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), ist maßgeblicher Initiator und Koordinator des Projektes. Die Europäische Union fördert SusFuelCat seit Anfang 2013 über einen Zeitraum von vier Jahren mit 3,5 Millionen Euro.

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