Nachrichten
 
Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Wasser sammeln und sparsamer nutzen steigert landwirtschaftliche Erträge
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (09.10.2009)
Besseres Wassermanagement auf Ackerflächen könnte die globale landwirtschaftliche Produktion um etwa ein Fünftel steigern. Darauf deuten die Ergebnisse einer Modellstudie von deutschen und schwedischen Forschern. Doch selbst intensives Wassermanagement auf bestehenden Anbauflächen wird nicht ausreichen, um die Versorgung der wachsenden Weltbevölkerung bei fortschreitendem Klimawandel zu sichern, berichten die Wissenschaftler in der aktuellen Ausgabe des Magazins "Environmental Research Letters".

Zugang zu Wasser und sanitärer Versorgung im Mittelpunkt der Weltwasserwoche in Stockholm
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (17.08.2009)
„Zugang zu Wasser für das Allgemeinwohl" heißt das Motto der diesjährigen Weltwasserwoche, die heute in Stockholm beginnt.

Die Heinzelmännchen der Trinkwasserversorgung
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (21.07.2009)
In den Leitungen der meisten Wasserversorger leben Tiere. "Tiere im Trinkwasser sind aber nicht immer schlecht. Wenige, echte Grundwassertiere in geringer Anzahl zeigen, dass es sich um gutes, wohlgeschütztes und sauberes Wasser handelt", erklärt Dr. Hans Jürgen Hahn, Leiter der Arbeitsgruppe Grundwasserökologie am Campus Landau der Universität Koblenz-Landau. Wasserasseln (Asselus aquaticus) oder andere Tiere aus Oberflächengewässern gefährdeten dagegen die Qualität des Trinkwassers - besonders, wenn sie in Massen vorkommen würden.

Wasser für die Megacity Peking
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (23.04.2009)
In Nordeuropa müssen wir uns wenig Gedanken darüber machen, ob diese existenzielle Ressource in ausreichendem Maß zur Verfügung steht. Das sieht jedoch in vielen Teilen der Welt ganz anders aus. Besonders in den rasant wachsenden Metropolen wie z. B. in Kalifornien, Mexiko, Südeuropa, Nordafrika oder China. Hier ist die Bereitstellung von Wasser in ausreichender Menge und Qualität ein zunehmendes Problem.

Bundesumweltministerium will Vorsorge bei natürlicher Radioaktivität im Trinkwasser verbessern
© Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (13.03.2009)
Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz

Ozeane in Atemnot
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (10.02.2009)
Die Versauerung der Ozeane, verursacht durch die Kohlendioxid-Emissionen der Menschheit, verändert den Kohlenstoffhaushalt der Meere und lässt ausgedehnte Sauerstofflöcher in mittleren Wassertiefen entstehen. Der Sauerstoffmangel bedroht Meereslebensräume und ihre Nutzbarkeit durch den Menschen.

Heidelberger Akademie der Wissenschaften wählt Hermann H. Hahn zu ihrem neuen Präsidenten
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (29.01.2009)
Auf ihrer Gesamtsitzung am Samstag, dem 24. Januar 2009, haben die Mitglieder der Heidelberger Akademie der Wissenschaften Prof. Dr. Dr.-Ing. E.h. Hermann H. Hahn zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Seine Amtszeit beginnt am 1. April diesen Jahres und dauert bis zum 31. März 2011, er folgt damit im Amt Prof. Dr. Peter Graf Kielmansegg nach. "Mit Professor Hahn, wird erstmals in ihrer Geschichte ein Ingenieur die Heidelberger Akademie der Wissenschaften repräsentieren", so Graf Kielmansseg im Anschluss an die Wahl.

Gesichertes Trinkwasser für Lima/Peru
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (01.10.2008)
Wassermanagement in Zeiten des Klimawandels

Der Weg zu sauberen Gewässern
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (10.06.2008)
Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutierten über Strategien zur Reinhaltung unserer Gewässer

Huber: Wassermangel "Hauptgrund für Armut und fehlende Bildung"
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (18.05.2008)
DBU-Umweltpreisträger sprach bei Eröffnung der neuen Ausstellung von DBU undDWA - Bewusstsein wecken

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