Nachrichten
 
Aktuelles aus den Nachrichtenagenturen unserer Partner.

Wasser im Bergbau
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (02.09.2011)
Die Bergbauindustrie ist global einer der grĂ¶ĂŸten Wassernutzer. Die Förderung von Rohstoffen bedeutet in vielen Regionen tiefgreifende VerĂ€nderungen des Wasserkreislaufes. Dies beschrĂ€nkt sich nicht auf UmweltbeeintrĂ€chtigungen durch saure MinenwĂ€sser, sondern umfasst auch die Grundwasserförderung fĂŒr die Trockenhaltung der Gruben und Tagebaue. In manchen Regionen ist Bergbau dadurch auch zu einem wichtigen Trinkwasserversorger geworden.

VKU schlÀgt EU-Kommission regionalorientierten Ansatz vor
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (21.06.2011)
VKU zur heutigen ErklÀrung des EU-Umweltministerrates zum Schutz der Wasserressourcen

Phosphor-Recycling macht Fortschritte
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (10.05.2011)
Phosphor gehört zu den lebenswichtigen Elementen, ist endlich und nicht austauschbar. Die weltweit wirtschaftlich erschließbaren Reserven reichen noch circa 100 Jahre. Wissenschaftler am KIT haben nun ein Verfahren zur RĂŒckgewinnung von Phosphor aus Abwasser weiterentwickelt, das die Stadt Neuburg in Bayern in einem Pilotprojekt im KlĂ€rwerk einsetzt. Am Donnerstag, 12. Mai, geht die Anlage in Betrieb.

FlÀchendecke Ver- und Entsorgung nachhaltig sichern
© Verband Kommunaler Unternhemen e.V. (VKU) (21.03.2011)
Die Versorgung mit hochwertigem Trinkwasser und die sichere Beseitigung von Abwasser in Deutschland ist ein stĂ€ndiger Arbeitsauftrag, dem kommunale Versorger gewissenhaft nachkommen. „Dennoch sind reines Trinkwasser und eine sichere Abwasserentsorgung keine SelbstverstĂ€ndlichkeit“, erklĂ€rt Dr. Michael Beckereit, VizeprĂ€sident Wasser/Abwasser des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) anlĂ€sslich des diesjĂ€hrigen Weltwassertages. Dieser steht diesmal unter dem Motto: „Wasser fĂŒr die StĂ€dte – Antwort auf urbane Herausforderungen“.

Wasser fĂŒr die StĂ€dte der Zukunft
© Bundesministerium fĂŒr Bildung und Forschung (21.03.2011)
Weltwassertag 2011 / Bundesforschungsministerium unterstĂŒtzt nachhaltiges Ressourcenmanagement in EntwicklungslĂ€ndern und in Deutschland.

UDE: Forschung fĂŒr sauberes Wasser
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (23.12.2010)
Wie wichtig die Forschung um eine stĂ€ndige Optimierung der Wasseraufbereitung ist, zeigt ein gemeinsames Projekt der Fachgebiete Verfahrenstechnik / Wassertechnik sowie Mechanik und Robotik an der UniversitĂ€t Duisburg-Essen. „BaCaMe“ (Backwash Capillary Membrane) wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit rund 700.000 Euro gefördert.

Ein dreifaches O zur Reinigung
© FORUM Nachhaltiges Wirtschaften (01.04.2010)
Regenwasser als Trinkwasser – Ozon macht’s möglich. Ozon soll eine Alternative zu bisheriger Desinfektion und damit ein Meilenstein zur unabhĂ€ngigen, ressourcenschonenden Trinkwasserversorgung sein. forum verfolgte die Spur auf der Weltleitmesse IFAT fĂŒr Wasser, Abwasser, Abfall- und Rohstoffwirtschaft in MĂŒnchen.

Nachhaltige Weinproduktion dank intelligentem Abwassermanagement
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (14.12.2009)
Bis die edlen Tropfen in der Flasche sind und ihre Kellerruhe antreten, herrschte Hochbetrieb an den einzelnen Verarbeitungsstationen fĂŒr Rot- und Weißwein. Um das an diesen Stationen eingesetzte Wasser aufzubereiten, und um die anfallenden AbfĂ€lle bestmöglich zu verwerten, geht das EU-Projekt Sustavino, koordiniert vom ttz Bremerhaven, neue Wege: Durch die Messung der Belastung des Wasser und der organischen AbfĂ€lle können die optimale Aufbereitung bestimmt und Wertstoffen zurĂŒckgewonnen werden. Die Probennahmen auf insgesamt vier WeingĂŒtern machen deutlich: Eine Optimierung des Abwassermanagement duldet keinen Aufschub.

Kohlendioxidaufnahme im Ozean - Neues Messprogramm ermöglicht verlÀsslichere AbschÀtzungen -
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (02.12.2009)
Ein internationales Expertenteam mit Beteiligung von Kieler Meeresforschern stellt am 4. Dezember in der renommierten Fachzeitschrift Science ein zukunftsweisendes Messprogramm vor, mit dem zuverlÀssig bestimmt werden kann, wie viel Kohlendioxid die Ozeane aufnehmen. Mit Hilfe der an Bord von Handelsschiffen installierten Instrumente konnte die mittlere Kohlendioxidaufnahme mit einem Fehler von nur von 10 Prozent bestimmt werden.

Koblenzer Biennale der GewÀsserkundler
© Informationsdienst Wissenschaft e.V. -idw- (12.11.2009)
Ein ungewöhnliches Schauspiel bot sich gestern dem Betrachter im herbstlich vertrĂ€umten Lahntal bei Kalkofen. Mehr als 50 MessflĂ¶ĂŸe, bestĂŒckt mit modernster Wasserschall-Technik und Satellitenortung kreuzten die Lahn. Hydrologen aus ganz Europa hatten sie mitgebracht, um ihre GerĂ€te bei der Koblenzer Bundesanstalt fĂŒr GewĂ€sserkunde (BfG) ĂŒberprĂŒfen zu lassen. Dazu wurde von den Mini-FlĂ¶ĂŸen gleichzeitig die Wassermenge der Lahn gemessen.

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