Angesichts des finanziellen Vorteils beim Einkauf von Rapsöl gegenüber Diesel bietet Rapsöl eine interessante Kraftstoffalternative im Baumaschinenpark. Nur wenn gerätetechnische Voraussetzungen übereinstimmen mit hoher Ölqualität können Unternehmen und Verbände diesen Kostenvorteil nachhaltig und betriebswirtschaftlich sinnvoll nutzen.
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Quelle: | Wasser und Abfall 03/2009 (März 2009) | |
Seiten: | 6 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Dipl. Ing. Martin Kralicek Peter Dönges | |
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bifa-Text Nr. 60: Leitfaden zur ökoeffizienten Verwertung von Bioabfällen
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Dieser Leitfaden ermöglicht einen schnellen Zugang in die vielschichtige Thematik der umweltbezogenen und ökonomischen Bewertung von Behandlungsverfahren für Bioabfall.
bifa-Text Nr. 61: Ökoeffizienzpotenziale bei der Behandlung von Bioabfällen in Bayern
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Mit Blick auf die behandelte Menge ist die Verwertung von Bioabfällen (Bio- und Grüngut) neben der Restabfallbehandlung der bedeutendste Bereich der Entsorgung haushaltsnah erfasster Abfälle. Im Fokus der bifa-Studie steht die Analyse des Ökoeffizienzpotenzials von Kompostierung und Vergärung durch Konzeption und Modellierung optimaler Konfigurationen über die gesamte Prozesskette.
Leadership Challenges: Biofuels and the 2009 Brazilian National Climate Change Policy Act
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Brazil has been a world leader in promoting biofuels since the 1970s and throughout the 1980s, reacting at the time to high petroleum prices. During the first decade of the 21st century, with oil prices skyrocketing once again and a strong international consensus about the causes of global warming, biofuels policies in Brazil constitute a viable climate change mitigation tool.
Voll unter Strom: Bis 2050 Versorgung durch Erneuerbare Energien möglich – vielleicht:
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Die Europäische Klimastiftung (ECF) hat eine von McKinsey erstellte Studie zur Stromversorgung der Zukunft veröffentlicht.
Biomasseerzeugung als Regelungsgegenstand des Naturschutz-, Landwirtschafts- und Forstwirtschaftsrechts?
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Biomasse ist zunächst eine Sammelbezeichnung für organisches Material, das von der Natur erzeugt wird, also die Masse aller Lebewesen (Phyto- und Zoomasse), einschließlich deren Folge- und Nebenprodukte, Rückstände sowie Abfälle (vgl. im einzelnen § 2 BiomasseV1). Pflanzen wandeln die Sonnenenergie in Biomasse um; sie sind der Speicher der Natur für Sonnenenergie. Biomasse ist an sich ein CO2-neutraler Energieträger. Auch heute noch sind etwa 3 Milliarden Menschen in Entwicklungsländern ausschließlich auf Energie aus Biomasse in Form von Brennholz, Holzkohle oder Dung angewiesen.2 Diese Biomassenutzung „alter Prägung“ spielt in fortgeschrittenen Volkswirtschaften keine bedeutende Rolle mehr. Von zunehmender Relevanz ist Biomassenutzung „neuer Prägung“, insbesondere in Form von speziell kultivierten „Energiepflanzen“ und schnellwüchsigem „Plantagenholz“.