Das klimawirksame Gas CO2 einfach aus der Luft filtern – und alle Probleme hinsichtlich des Treibhauseffekts scheinen gelöst. Diese Idee klingt einleuchtend und verlockend. Technisch machbar ist die Abscheidung, doch sind bei deren Umsetzung so hohe Hürden zu überwinden, dass diese „Wunderwaffe gegen den Klimawandel“ vermutlich noch stumpf bleibt. Aber es gibt Alternativen.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | Oktober 2014 (Oktober 2014) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dipl.-Volkswirt Klaus Niehörster | |
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Das neue EU-Emissionshandelssystem für Gebäude und Straßenverkehr und die Abfederung von Belastungen durch den EU-Klima-Sozialfonds
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Im Europäischen Klimagesetz verpflichtet sich die Europäische Union (EU), bis spätestens 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Auf dem Weg dorthin gilt als Zwischenziel bis 2030 die verbindliche Klimazielvorgabe der EU, die Nettotreibhausgasemissionen, also die Emissionen nach Abzug
des Abbaus, um mindestens 55 Prozent statt bisher um 40 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu senken. Zur Erreichung dieses neuen Ziels hat die Europäische Kommission (Kommission) mit Vorlage ihres Fit for 55-Pakets im
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bifa-Text Nr. 68: Mobilität und Tourismus - Kooperationen zwischen Verkehrs- und Freizeitanbietern zur Anpassung an den Klimawandel
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Zeil des Projektes "Mobilität und Tourismus - Kooperationen zwischen Verkehrs- und Freizeitanbietern zur Anpassung an den Klimawandel" war es, Kooperationen zwischen Verkehrsunternehmen und Leistungsträgern der Tourismusbranche in der Stadt Nürnberg und im Tegenseer Tal zu initiieren bzw. die Aktivitäten bestehender Kooperationen auf das Thema "Anpassung an den Klimawandel" auszuweiten. Gemeinsam mit Akteuren vor Ort wurden Maßnahmen zur Anpassung ab due Folgen des Klimawandels entwickelt und erste Umsetzungsschritte geplant.
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Ein Regulierungsvorschlag zeigt Ansätze, wie die Treibhausgas-Emissionen aus dem Verkehrssektor bis 2050 drastisch reduziert werden können
Reserve für die letzten Meter: Scania führt Hybrid-Lkw für den Stadtverkehr ein
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Scania führt mit dem P 320 einen Hybrid-Lkw ein, der ausschließlich elektrisch oder mit erneuerbaren Fettsäure-Methylester-(FAME) oder Hydrierte-Pflanzenöl (HVO)-Biokraftstoffen betrieben werden kann. Durch die Hybridisierung und den leistungsstarken, mit Biokraftstoff betriebenen Dieselmotor wurde ein vielseitig einsetzbarer Lkw entwickelt.
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Das Verkehrsaufkommen im Straßengüterverkehr ist an das Wirtschaftswachstum gekoppelt – die Emissionen in diesem Bereich stiegen im Vergleich zu 1990 um 50 Prozent an. Und Prognosen der Bundesregierung gehen davon aus, dass die Verkehrsleistung im Straßengüterverkehr bis zum Jahr 2030 um weitere 39 Prozent ansteigen wird. Verflüssigtes Erdgas (LNG) ist ein vielversprechender Ansatz im aktuellen Diskurs der Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs.