Die nicht angemessene Honorierung von Ingenieurleistungen in Deutschland bedeutet eine nicht akzeptable Geringschätzung der Fähigkeiten der Bauingenieure und eine Gefährdung für den Berufsstand. Ingenieurunternehmen werden dadurch an der erfolgreichen Berufsausübung behindert und in ihrer Existenz gefährdet.
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Quelle: | Wasser und Abfall 01-02/2009 (Februar 2009) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Joachim Kilian | |
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Energieversorger senken Kosten durch Workforce Management
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In der Versorgungswirtschaft sehen sich die Unternehmen mit erschwerten Bedingungen konfrontiert. Einige Versorger haben auf diese Anforderungen schon reagiert und führten Workforce Management-Lösungen ein, um die unternehmenseigenen Prozesse effektiver und kostengünstiger zu gestalten.
Zukunftsfähige Honorierung von Ingenieurleistungen in den Leistungsbereichen Wasser und Abfall
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Eine Honorarordnung für Architekten und Ingenieure muss sowohl die aktuellen Arbeitsbedingungen der Ingenieure und die Eigenheiten der jeweiligen Leistungsbereiche angemessen berücksichtigen, damit Preis und Leistung stimmen.
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Das iwe-Institut für Wasser und Energiemanagement an der Hochschule Hof hat eine Metastudie zum Stand der Digitalisierung der Wasserwirtschaft in den deutschsprachigen Ländern durchgeführt. Das Fazit: Die Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil technologischer Lösungen und strategischer Entscheidungen geworden. In einer dreiteiligen Serie berichtet die WasserWirtschaft über die Ergebnisse der Studie. Im zweiten Teil der Serie geht es um die Erkenntnis, dass Technik nicht alles ist – und wie Menschen auf dem Weg der Digitalisierung mitgenommen werden können.
Monetäre Quantifizierung von kostenrelevanten Merkmalen in Wasserverteilungssystemen
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Lassen sich die Kosten struktureller und sonstiger Netzmerkmale tendenziell und konkret bestimmen?
Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Wasserversorgung
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