Der Beitrag vergleicht numerische Methoden und Modellversuch für wasserbauliche Fragestellungen.
Dabei werden die jeweiligen Vor- und Nachteile gegenübergestellt sowie grundlegende Überlegungen zu Kosten- und Zeitaufwand angestellt. Anhand des Beispiels der Bestimmung des Verlustbeiwertes eines Einbaus in eine Rohrleitung werden die Vorteile einer kombinierten Anwendung beider Methoden veranschaulicht. Eine solche hybride Modellierung bringt deutliche Vorteile mit sich und wird deshalb vermehrt eingesetzt.
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Quelle: | Wasserwirtschaft 06 - 2017 (Juni 2017) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 10,90 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Dr. Roman Gabl Dr. Bernhard Gems DI Jakob Seibl Prof. Maurizio Righetti | |
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UV-Licht zerstört Mikroorganismen: Wasseraufbereitung ohne Chemie
© Deutscher Fachverlag (DFV) (4/2012)
Der Bedarf an sauberem Wasser wächst weltweit. Das meiste Wasser – etwa 70 Prozent des weltweiten Verbrauchs – wird für die Nahrungsproduktion, -verarbeitung und -verpackung verwendet. Im Jahr 2012 müssen 7 Milliarden Menschen auf unserem Planeten ernährt werden. Die Nachfrage nach sauberem Wasser steigt und wird gleichzeitig durch Übernutzung und Verschmutzung durch Mensch und Industrie immer knapper. Mit der UV-Technologie von Heraeus Noblelight wird gebrauchtes Wasser aufbereitet und wiederverwendbar.
Biofilms on aged Materials in Household Installation Systems
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (8/2010)
The causes of contamination originate in the water itself and on materials in contact with water. Drinking water is not sterile and does not have to be. Water treatment plants’ strategy consists in removing the nutrients that bacteria feed on to produce “biostable” drinking water. This allows in many cases chlorination to be avoided. But it is known that even biologically stable drinking water with very low nutrient content still contains micro-organisms. These micro-organisms can multiply themselves if they encounter nutrients.
Trinkwasser: frei von Krankheitserregern und toxischen Wasserinhaltsstoffen – appetitlich und rein
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH / Vulkan-Verlag GmbH (9/2009)
Rückblick auf 2 ½ Jahrzehnte Trinkwasserhygiene
AquaLegionCon: Legionellen-Bekämpfung mit „grüner“ Technologie
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2009)
Wasser ist Leben – und war doch auch manches Mal tödlich für Menschen. So etwa für jene 29 amerikanischen Soldaten, die im Juli 1976 bei ihrem 58. Kongress im Bellevue Standfort Hotel in Philadelphia an der von Legionellen verursachten und nach diesem Vorfall benannten Legionärskrankheit verstarben. Trotz sofortiger Forschungsaktivitäten gelang es erst im Januar 1977, das Bakterium aus dem Lungengewebe eines der verstorbenen Veteranen zu isolieren. Ab diesem Zeitpunkt hatte die Gefahr aus dem Wasser einen Namen.
Phosphate als Korrosionsinhibitoren zur Trinkwasserbehandlung Premium
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (6/2007)
In der Trinkwasserverordnung 2001 wurden die Grenzwerte für einige Schwermetalle deutlich herabgesetzt.
Dies gilt insbesondere für Kupfer, Nickel, Blei und Cadmium. Die Einhaltung der Grenzwerte erweist sich bei älteren Installationen, die nicht nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik errichtet wurden, teilweise als problematisch. Die zentrale oder dezentrale Dosierung von Phosphaten zur Korrosionsinhibierung kann zu einer Reduzierung des Schwermetalleintrags beitragen.