Baumaßnahmen im Deponiebau unterliegen hinsichtlich der Auswahl der eingesetzten Materialien sowie der Anforderungen an die Verarbeitung und die Qualitätssicherung seit vielen Jahren den klaren Vorgaben der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung BAM in Berlin.
Copyright: | © ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH | |
Quelle: | Rekultivierung von Deponien und Altlasten 2010 (Oktober 2010) | |
Seiten: | 14 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 7,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Michael Arndt | |
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bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.
Deponiefolgekosten – Neuerungen durch die DepV und das Bilanzmodernisierungsgesetz
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (10/2010)
Die Schließung von Deponien über die Stilllegungsphase, die Entlassung in die Nachsorge und jene aus der Nachsorge sind immer noch Themen, welche die Betreiber von Deponien interessiert. Mittlerweile haben alle Deponiebetreiber damit begonnen, Rückstellungen für die Zeit nach der Verfüllung der Deponien zu bilden.
Gute Entwicklungschancen
© Rhombos Verlag (1/2008)
Die deutsche Entsorgungswirtschaft verfügt über ein großes Potential für Umwelttechnik und Arbeitsplätze
Praktische aber auch offene Fragen im Zusammenhang mit der DepV 2009
© ICP Ingenieurgesellschaft Prof. Czurda und Partner mbH (10/2010)
Als 1991 die TA-A [1] (auch TA-So) [1] und 1993 die TA-Si [2] vom Gesetzgeber in Kraft gesetzt wurden, ging zunächst ein murrendes Raunen durch die Reihen Derer, die vor allem planerisch am Deponie-bau beteiligt waren.
Kritische Anmerkungen zur Stillegung und zum Weiterbetrieb von Deponien
© LGA Bautechnik GmbH (3/2003)
Deponien, die nach Veröffentlichung des LAGA Deponiemerkblattes im Jahre 1979 in der Bundesrepublik Deutschland und erst recht erst nach Inkrafttreten der TA Siedlungsabfall (TASi) im Jahre 1993 gebaut und betrieben wurden und werden, gefährden mittelfristig wohl kaum das Wohl der Allgemeinheit im Sinne des § 10 des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG), auch wenn nicht vorbehandelte Siedlungsabfälle abgelagert werden bzw. worden sind. Dennoch sollen künftig nur noch Deponien zugelassen werden, auf denen nur vorbehandelte Siedlungsabfälle bzw. nur Abfälle abgelagert werden, die den Zuordnungskriterien der Abfallablagerungsverordnung (AbfAblV) und der Deponieverordnung (DepV) genügen, weil die Allgemeinheit nicht zu einer angemessenen Nachsorge der Deponien mit den unbefristet gelagerten schadstoffhaltigen Abfällen bereit ist.