Benchmarking – Ziele und Erfolgsfaktoren Benchmarking in der Wasserversorgung

Präsentation - Wasser Special

– Binnenmarktstrategie (2003–2006) – Grünbuch der Daseinsvorsorge – Verbändeerklärung - Umsetzung der Verbändeerklärung



Copyright: © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Quelle: GWF 13 / 2004 (Dezember 2004)
Seiten: 3
Preis inkl. MwSt.: € 3,00
Autor: Dr. Peter Rebohle

Artikel weiterleiten In den Warenkorb legen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Vielfältige Chancen durch methodisch weiter entwickeltes Benchmarking
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (11/2009)
In der Januar-Ausgabe dieser Zeitschrift stellten wir bereits im Ansatz dar, weswegen eine Weiterentwicklung des derzeitigen Kennzahlenvergleichs oder metrischen Benchmarkings unserer Ansicht nach von so herausragender Bedeutung ist [1] und wollten damit einen Impuls für eine konstruktive Diskussion im Sinne der Branche geben. Nun sollen die ersten Ergebnisse der Weiterentwicklung des Benchmarkings präsentiert und Erkenntnisse auch für derzeitige und (potentiell) zukünftige Kartellamtsverfahren abgeleitet werden.

Präqualifikationsverfahren: die Kunst, den richtigen Partner zu finden Premium
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (10/2006)
Um die Eignung von Dienstleistungsfirmen vor Auftragsvergabe zu prüfen, setzen Versorger Präqualifikationsverfahren ein. Wie diese gestaltet werden, hängt von den auszuführenden Arbeiten ab. Eine Regel hierfür gibt es nicht. Der DVGW hat einen Leitfaden entwickelt, der für Versorgungsunternehmen das Erstellen eines für sie zugeschnittenen Präqualifikationsverfahrens erleichtert.

Methodische Anmerkungen zur Definition und zur Skalierung ökonomischer Spitzenkennzahlen für kommunale Kläranlagen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (6/2005)
Im Rahmen der Modernisierung der Wasserwirtschaft in Deutschland werden derzeit u. a.unterschiedliche Konzepte zur Darstellung der ökonomischen Leistungsfähigkeit diskutiert (z. B. Branchenbild, Zwangs-Benchmarking, „Naming and Shaming“).

Datenbanken zur Auswertung von Kennzahlen bei Unternehmensvergleichen in der Wasserwirtschaft
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (6/2005)
Für die Auswertung von Benchmarking-Projekten müssen große Datenmengen verwaltet werden. Zudem sind bei der Bildung von Kennzahlen als Verhältniszahlen Rechenoperationen aufgrund dieser Daten erforderlich. Hierfür eignet sich der Aufbau einer Datenbank, da diese eine bequeme und sichere Eingabe, Speicherung und individuelle Auswertung von Erhebungsdaten ermöglicht.

Erfahrungen aus dem Benchmarking in der Wasserwirtschaft
© IWARU, FH Münster (5/2005)
In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen der Wasserwirtschaft deutlich verändert. Neben der Qualität und der Sicherheit der Wasserver- und Abwasserentsorgung rücken immer mehr die Kosten- und Gebührenentwicklung sowie die Wirtschaftlichkeit von Maßnahmen und des Anlagenbetriebes in den Vordergrund. Gestiegene Anforderungen an die Siedlungswasserwirtschaft machen zudem erhebliche Aufwendungen für die qualitative und quantitative Verbesserung der Abwasserreinigung erforderlich. Gleiches wird für die Bereiche Abwasserableitung und Regenwasserbehandlung sowie Gewässerbewirtschaftung erwartet.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?