Optimierung des Klimaschutzbeitrages von Biogas durch Abrücken vom Ausschließlichkeitsprinzip des EEG

– Praxisbeispiele: Bestandsanlagen, Inputflexibilität, Kampagnenwechsel, Beimischung –

1. Nutzung aller Potenziale für eine zukunftsfähige Energieversorgung
2. Möglichkeiten der Nutzung von Biogas
3. Diskussion von Fallbeispielen
3.1. Nutzung bestehender KWK-Anlagen
3.2. Inputflexibilität für Biogasanlagen
3.3. Kampagnenwechsel von Bioerdgas- und Erdgaseinsatz
3.4. Beimischung von Bioerdgas
4. Fazit, Schlussfolgerungen und Empfehlungen



Copyright: © Eigenbeiträge der Autoren
Quelle: Jahrgang 2009 (Dezember 2009)
Seiten: 16
Preis inkl. MwSt.: € 0,00
Autor: Dr. Henning Prüß
Katja Danzeisen
Dipl.-Volkswirt Volker Gass

Artikel weiterleiten Artikel kostenfrei anzeigen Artikel kommentieren


Diese Fachartikel könnten Sie auch interessieren:

Voll unter Strom: Bis 2050 Versorgung durch Erneuerbare Energien möglich – vielleicht:
© Deutscher Fachverlag (DFV) (8/2010)
Die Europäische Klimastiftung (ECF) hat eine von McKinsey erstellte Studie zur Stromversorgung der Zukunft veröffentlicht.

Rechtliche Rahmenbedingungen des EEG 2017 für Abfallvergärungsanlagen
© Wasteconsult International (5/2017)
Am 01. Januar 2017 ist das EEG 2017 in Kraft getreten. Der Mechanismus zur Vergütung von Strom aus erneuerbaren Energien ist damit erstmals seit in Kraft treten des EEGs im Jahr 2000 von einem System der Festvergütung auf ein Ausschreibungssystem umgestellt. Die neuen Anforderungen stellen sowohl Anlagenbetreiber als auch an der Umsetzung beteiligte Behörden vor völlig neue Herausforderungen.

Ausschreibungen im EEG 2017 – Konsequenzen und Perspektiven für die Holzenergie
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Mit dem EEG 2017 werden Ausschreibungen für Biomasse-Bestands- und Neuanlagen eingeführt. Die Ausschreibungsmengen eröffnen der Bio- und Holzenergie die Perspektive, den Bestand zu erhalten und zu modernisieren – allerdings mit Abstrichen, denn Altholz-Anlagen sind von der EEG-Förderung ausgeschlossen. Ab 2023 werden zum Bestandserhalt des Biomasseanlagenparks erheblich größere Ausschreibungsvolumen benötigt. Um die hierfür für notwendige Akzeptanz zu schaffen, bedarf es einer intensiven Vorarbeit auf politischer und gesellschaftlicher Ebene.

Änderungen bei der Stromvergütung für Biogasanlagen vorgesehen
© Bundesgütegemeinschaft Kompost e.V. (4/2014)
Im März 2014 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) den offiziellen Referentenentwurf zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) veröffentlicht. Er enthält die vorgesehenen Neuregelungen und wird auf die Biogasbranche erhebliche Auswirkungen haben.

“What’s in a Smell?”
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2013)
This article examines the odorisation process of biomethane before it is injected into the natural gas grid in the Netherlands. Odorisation of biomethane is accompanied with risks and inadequate odorisation might have substantial legal and physical consequences. This article attempts to address one of the technical risks related to the odorisation of biomethane, which is the odor masking due to a trace component in the biomethane. Furthermore, this article investigates the liability and responsibility with regards to this odor masking in the light of the European Union’s Product Safety Directive. It can be concluded that it remains unclear who can be held responsible if the biogas producer is not the one who injects the biomethane into the gas grid (biomethane injector). Moreover, the European product liability regime does not cover all aspects in case damages occur due to inadequately odorised biomethane.

Name:

Passwort:

 Angemeldet bleiben

Passwort vergessen?