Viele Heizungshersteller planen mit neuen Mikro-KWK-Anlagen den Absatz von stromerzeugenden Heizungsanlagen insbesondere bei Ein- und Zweifamilienhäusern zu steigern. Bereits bis 2015 geht fast die Hälfte der befragten Hersteller von einer sehr hohen Wettbewerbsintensität in diesem Marktsegment aus. trend:research prognostiziert in Deutschland eine deutliche Zunahme der Zahl von Mikro-KWK-Anlagen auf über 90.000 im Jahr 2020.
Die Studie „Mikro-KWK“ von trend:research analysiert die Märkte für Mikro-KWK-Anlagen mit einer Leistung < 15 kWel in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Neben einer quantitativen Analyse der Entwicklung der Marktvolumina in diesem Bereich wird über die qualitative Darstellung (bspw. von Anforderungen unterschiedlicher Zielkundengruppen, Wettbewerbsintensität) die zukünftige Marktentwicklung in verschiedenen Szenarien bis 2020 abgebildet. Berücksichtigt wird dabei die Gesamtentwicklung auf den Stromund Wärmemärkten. Darüber hinaus werden weitere Themen wie Technologien und Innovationen sowie Vertriebsalternativen und Wettbewerberprofile von Heizungsund Motorenherstellern im Bereich der Mikro-KWK dargestellt.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 09 - 2010 (September 2010) | |
Seiten: | 4 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 | |
Autor: | Dipl.-Ökonom Jens Gatena Tom Hoemske Dipl.-Kfm. Dirk Briese | |
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Welche Möglichkeiten bietet der Ausbau des Fernwärmemarktes?
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (4/2010)
Die Gestaltung einer zukunftsorientierten Energieversorgung ist die Herausforderung, denen sich Energieversorgungsunternehmen und auch die Rohrleitungsbaubranche zu stellen haben. Ein kurzfristig möglicher Königsweg zur Reduktion der Emissions- und Ressourcenprobleme kann der massive Ausbau der Fernwärmeversorgung auf der Basis der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) sein.
The Neglected Consumer: The Case of the Smart Meter Rollout in the Netherlands
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (12/2011)
Smart metering is an important tool in support of the transition to decentralized renewable energy production. However, the introduction of such a new tool requires careful preparation in order to convince people to accept it in their homes. The Dutch experience shows, that smart metering is up for failure when the technical and commercial aspects are considered to be more important than the interests of the end users. This paper examines the procedural and material prerequisites to engineer standards for smart metering in such a way that the interests of all parties involved are reflected in the outcome.
Smart werden in allen Lebensbereichen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (4/2011)
Die Transformation der Energieversorgungssysteme hat durch die dramatischen Ereignisse in Japan eine neue Dynamik bekommen. Für das Kernproblem der Energiespeicherung haben die jüngsten technischen Entwicklungen hochinteressante Optionen aufgezeigt. Voraussetzung dafür ist die enge Vernetzung der Stromerzeuger mit den Strom- und Gasnetzen einerseits sowie der Energienutzung andererseits.
Speicherung von regenerativ erzeugter elektrischer Energie in der
Erdgasinfrastruktur
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (3/2011)
Um die unbestritten notwendige Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien an der Stromerzeugung zu ermöglichen, ist ein massiver Ausbau der Speicher für elektrische Energie unabdingbar. Als geeignete Technologien für die benötigten Größenordnungen sind lediglich Pumpspeicherkraftwerke, Druckluftspeicher und chemische Energieträger einsetzbar.
Intelligente Gasnetze – Smart Gas Grids
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (3/2011)
Zukünftige Energiesysteme werden bestrebt sein, die Last mehr und mehr der durch Erneuerbare Energien geprägten Energieerzeugung nachzuführen. Hierbei werden Energiespeicher unterschiedlicher Kapazitäten von erheblicher Bedeutung sein und können sogenannte Systemdienstleistungen übernehmen. Smarte Gasnetze werden in Kooperation mit den Stromnetzen einen erheblichen Beitrag zur Schaffung von effizienten Energieinfrastrukturen leisten und somit die Integration erneuerbarer Energien unterstützen.