Folien zum Vortrag
Inhalte
Copyright: | © Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden | |
Quelle: | 10. Biogastagung: Anaerobe Biologische Abfallbehandlung (September 2015) | |
Seiten: | 12 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 6,00 | |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. Frank Scholwin Dipl. Ing. Johan Grope | |
Artikel weiterleiten | In den Warenkorb legen | Artikel kommentieren |
Verbundvorhaben „Biogas2030“ – Optionen für Biogas-Bestandsanlagen bis zum Jahr 2030
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (2/2018)
Bis zum Jahr 2030 wird eine Vielzahl von Biogasanlagen aus der Förderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) fallen, gleichzeitig wird der Anteil fluktuierender erneuerbarer Energien im Energiesystem stark zunehmen.
Stadt mit Energieeffizienz – SEE – Stuttgart: Leuchtturmprojekt „Wilhelma“
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2012)
Im Rahmen des Gesamtprojekts Stadt mit Energieeffizienz – SEE werden Energieströme der Stadt Stuttgart analysiert, um Ressourcen effizienter verwenden zu können und ein nachhaltiges Energiekonzept für die Stadt aufzubauen. In diesem Zusammenhang wird am Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft (ISWA) eine Studie für Biomassepotenziale der Stuttgarter Wilhelma durchgeführt.
Forschungsbiogasanlage Gut Hülsenberg - Einflussfaktoren auf den wirtschaftlichen Betrieb von Biogasanlagen
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (10/2010)
Bisher vorliegende Daten und Erfahrungen der Biogasszene basieren auf kleinmaßstäbigen Laborversuchen oder punktuellen Praxiserfahrungen, die nur schwer verlässliche Schlussfolgerungen zulassen. Planungsgedanke der Biogasanlage Hülsenberg war die Errichtung einer Biogasanlage im Praxismaßstab zur Ermittlung und Quantifizierung von Erfolgsfaktoren im Praxisbetrieb unter reproduzierbaren Bedingungen.
Integration einer aeroben Perkolationsstufe mit anschließender Vergärung in das Kompostwerk Göttingen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (12/2008)
Die ständig knapper werdenden Ressourcen fossiler Energieträger sowie die zunehmenden klimatischen Veränderungen durch deren intensivere Nutzung sind die Triebkraft für das Umdenken in der Energieversorgung. So haben sich in den letzten Jahren vor allem kleinere Anlagen der Energieerzeugung etabliert, die einen entscheidenden Anteil an der Gesamtenergieerzeugung sicherstellen.
Verfahren der Gärrestaufbereitung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (12/2008)
In Biogasanlagen entsteht neben Biogas ein Gärrest. Bereits eine durchschnittliche 500 kW NawaRo-Biogasanlage produziert im Jahr über 10.000 t Gärrest, der zu mehr als 90 % aus Wasser besteht. Bei dezentralen landwirtschaftlichen Biogasanlagen wird der Gärrest in der Regel unbehandelt als Wirtschaftsdünger wieder auf die Anbauflächen ausgebracht und dadurch werden Nährstoff- und Kohlenstoffkreisläufe nahezu geschlossen.