Vom Lastentransport bis zum Schutz vor Grabeneinsturz: Eine Orientierungshilfe der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) kann dazu beitragen, Rohrleitungsbauarbeiten sicherer zu gestalten.
In regelmäßigen Abständen sind in Tageszeitungen und im Internet Meldungen wie diese zu lesen: „Lebendig begraben – Mann in Baugrube verschüttet“ oder „Von Radlader überrollt– tödlicher Unfall“. Zur Frage, wie solche Unfälle verhindert werden können,bietet die DGUV-Information201-052 „Rohrleitungsbauarbeiten“ eine Orientierungshilfe: In sieben Kapiteln und drei Anhängen ist knapp und anschaulich beschrieben, wie die
Arbeiten sicher zu gestalten sind.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | Heft 02 - 2018 (Februar 2018) | |
Seiten: | 3 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Dirk Ruhland | |
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Oberflächennahe Geothermie in Südamerika am Beispiel eines Hotelneubaus in Santiago de Chile
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (11/2016)
Zwei Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen haben es sich auf die Fahnen geschrieben, die Geothermienutzung in Chile zu stärken. Doch welche Chancen und Risiken gibt es bei dieser Art des Dienstleistungsexportes und wie lassen sich solche Projekte aus einer Entfernung von 12.000 km umsetzen? Berichtet wird über die Realisierung einer Wasser-Wasser-Geothermieanlage mit rund 300 kW Leistung über fünf bis zu 90 m tiefe Brunnen.
Thermal Waste Treatment Plant Spittelau – New Construction to the Existing Plant –
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2015)
The thermal waste treatment plant Spittelau is steeped in history and tradition. It is one out of four municipal solid waste incinerations plants in Vienna. The plant was built from 1969 until 1971 for the purpose of thermal utilization of municipal waste and household-type commercial waste as well as energy supply of the new General Hospital Vienna two kilometres away via district heating. The plant was equipped with two hot-water boilers to ensure heat supply at all times. Although it is located in the town-centre of Vienna its architectural structure did not differ significantly from the traditional plant structure.
Außergewöhnliche HDD-Bohrungen im Hochmoor und Talgrund
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (10/2015)
Für die Verlegung zweier Versorgungsleitungen musste ungewöhnlicher Baugrund durchquert werden: einmal ein schützenswertes Hochmoor mit zahlreichen Wurzelstöcken nahe der niedersächsischen Stadt Oldenburg, zum anderen eine Fläche über einer Salzlagerstätte in einem engen Tal im Vorland des Hohenzollernberges nahe Hechingen (Baden-Württemberg). Besondere Anforderungen und Auflagen begründeten in beiden Fällen den Einsatz grabenloser Verfahren, teilweise mit Auslegung eines künstlichen Magnetfeldes.
Sicherheit bei Bau und Trassierung von Hochdruckleitungen
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2015)
Ein zunehmendes Sicherheitsbedürfnis in der Bevölkerung führt häufiger zu kritischem Verhalten gegenüber Trassenwahl und Bau von Strom- und Gashochdruckleitungen. Der Beschluss des OVG Lüneburg, zwischen der Trasse einer Gashochdruckleitung und der Bebauung einen Sicherheitsabstand von 350 m vorzusehen, ist zwar keine allgemein rechtsgültige Vorgabe, hat die Diskussion aber weiter befeuert.
Planung der Iffezheimer Baugruben für den Zubau der 5. Maschine
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2015)
Im Zuge der Erweiterung des Rheinkraftwerks Iffezheim mit Einbau einer fünften Rohrturbine war die Herstellung von drei Baugruben erforderlich, die Oberwasser-Baugrube (Einlauf), die Hauptbaugrube (Kraftwerk) und die Unterwasser-Baugrube (Saugschlauch und Auslauf). Sämtliche Baugruben befanden sich innerhalb einer an das bestehende Kraftwerk anschließenden
Erweiterung des vorhandenen Querbauwerks (Damm). Im folgenden Beitrag wird über die Planung dieser Baugruben berichtet.