Neben dem Verkehr haben die Privathaushalte den größten Anteil am Energieverbrauch in Deutschland. Schätzungen zufolge können sie oft rund ein Drittel ihrer verbrauchten Energie einsparen – und das häufig mit einfachen Maßnahmen. Zumal Energiesparen ein effizienter und für jeden beschreitbarer Weg ist, um das Klima zu schützen. Ganz ne-benbei rechnet sich der sparsame Umgang mit Energie nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den eigenen Geldbeutel.
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Copyright: | © Bayerisches Landesamt für Umwelt | |
Quelle: | Publikationen (November 2010) | |
Seiten: | 8 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
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Circularity by Design – Können temporäre Wohnformen nachhaltig gestaltet werden?
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2020)
Die Umweltauswirkungen verschiedener Wirtschaftssektoren sind angesichts der drohenden Auswirkungen des Klimawandels in den Fokus gerückt. Die Baubranche gilt als ein Sektor mit besonders großen Auswirkungen: Nach Angaben der Europäischen Kommission ist der Bau und die Nutzung von Gebäuden in der EU für fast die Hälfte aller gewonnenen Materialien und des Energieverbrauchs, sowie für etwa ein Drittel des Wasserverbrauchs verantwortlich (European Commission 2014). Daher wurde der Bausektor im Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft als einer der vorrangigen Bereiche definiert (European Commission 2015). In diesem Konferenzbeitrag steht temporäres Wohnen, und damit ein Teilbereich des Bausektors im Mittelpunkt. Darunter versteht man die Bereitstellung von Unterkünften für Menschen für einen bestimmten, zeitlich begrenzten Zeitraum an einem bestimmten Ort.
Klima- und Ressourcenschutz am Beispiel des Recyclinghofes der Stadtreiniger Kassel
© Universität Kassel (6/2010)
Die Stadtreiniger Kassel - Eigenbetrieb - betreiben im Rahmen ihrer abfallwirtschaftlichen Aktivitäten zwei Recyclinghöfe im Stadtgebiet Kassel. Im Zuge der Neubauplanungen wurden im Jahre 2006 ff. auch Fragen des Klima- und Ressourcenschutzes diskutiert. Im Folgenden wird auf Beispiele der Umsetzung eingegangen, wobei insbesondere das Thema des Baustoffes Holz, aber auch das Thema zum effizienten Betrieb des Gebäudes bezüglich Energiesparmöglichkeiten, Klima und Ressourcenschutz dargelegt werden.
Solarpflicht für Stellplätze in Nordrhein-Westfalen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Neue Vorgaben und praktische Herausforderungen der „Solaranlagen-
Verordnung Nordrhein-Westfalen“ (SAN-VO NRW)
Thermal Waste Treatment Plant Spittelau – New Construction to the Existing Plant –
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2015)
The thermal waste treatment plant Spittelau is steeped in history and tradition. It is one out of four municipal solid waste incinerations plants in Vienna. The plant was built from 1969 until 1971 for the purpose of thermal utilization of municipal waste and household-type commercial waste as well as energy supply of the new General Hospital Vienna two kilometres away via district heating. The plant was equipped with two hot-water boilers to ensure heat supply at all times. Although it is located in the town-centre of Vienna its architectural structure did not differ significantly from the traditional plant structure.
Entwurf des Pumpspeicherkraftwerks Lagobianco
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (2/2014)
Mit der ständig wachsenden Einspeisung erneuerbarer Energien insbesondere aus Sonnen- und Windkraft in das europäische Verbundnetz wird es zunehmend wichtig, dass auch die Möglichkeit zur Energiespeicherung im Netz vorhanden ist. Nach heutigem Stand der Technik stellen Pumpspeicherkraftwerke die bewährteste Methode dar, große Energiemengen zu speichern und schnell wieder ins Netz einzuspeisen. In diesem Aufsatz wird der Entwurf des Pumpspeicherkraftwerks Lagobianco im Südosten der Schweiz mit seinen teilweise außergewöhnlichen Anlagenmerkmalen vorgestellt.