Was nicht dokumentiert wird, hat nicht stattgefundeng. Dieser Satz gilt im besonderen Mase fur die Betriebsfuhrung von Wasserversorgungsanlagen. Im neuen DVGW-Arbeitsblatt W 400-3 werden dafur entsprechende Vorgaben und Empfehlungen enthalten sein.
Die betriebliche Dokumentation laut DVGW-Arbeitsblatt W 400- 3 umfasst die wesentlichen Betriebszustände von Netzteilen und Anlagen, die Ergebnisse von Instandhaltungsmaßnahmen und die Organisationsstruktur der Betriebsführung. Die Dokumentation dient damit der geforderten Gewährleistung der Versorgungssicherheit und der Wassergüte, also den Zielen, denen jeder Wasserversorger verpflichtet sein muss. Der Beitrag befasst sich weniger mit der systematischen Beschreibung und der betrieblich notwendigen Dokumentation, sondern vielmehr mit der Beleuchtung einiger wichtiger Beispiele.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH | |
Quelle: | 03 - 2006 (März 2006) | |
Seiten: | 7 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 4,00 Kostenlos für Premium Mitglieder | |
Autor: | Dipl.-Ing. Rudi Wehr | |
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Saubere Brenner fĂŒr Energiesparlampen
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (5/2010)
Ein groĂes Problem der Glasindustrie sind nach wie vor die hohen NOx-Emissionen, die aufgrund der notwendigen hohen Temperaturen beim Schmelzen von Glas auftreten. Durch die VerschĂ€rfung der Grenzwerte ab dem Jahr 2007 ist die Glasindustrie gezwungen, weitere
Untersuchungen und Entwicklungen der Verbrennungssysteme von Glasschmelzwannen vorzunehmen, um die NOx-Emissionen schon bei der Entstehung zu minimieren und so teure SekundĂ€rmaĂnahmen zu vermeiden.
Das erdgashaus – sparsam und modern
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2005)
Seit mehreren Jahren wird über das erdgasvollversorgte Haus gesprochen, ein Haus, in dem über die Heizung hinaus viele weitere Erdgasanwendungen realisiert sind. Die VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft hat mit mehreren Partnern wie den Hausbaufirmen WeberHaus und Aktuell Bau sowie der Bausparkasse BHW das erdgashaus verwirklicht.
EuG erklĂ€rt Einstufung von Titandioxid als vermutlich krebserregend unter die CLP-Verordnung fĂŒr nichtig
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Titandioxid ist ein WeiĂpigment mit vielfĂ€ltigen Anwendungsformen. Es kommt ĂŒberall dort zum Einsatz, wo eine starke farbliche Deckkraft erzielt werden soll. Dies ist vornehmlich bei Farben, Lacken und KunststoffeinfĂ€rbungen
der Fall. Aber auch in Laminatpapier, Kosmetik, Arzneimitteln und Spielzeug ist Titandioxid enthalten.
Erfahrungen mit alternativen Antrieben im kommunalen Fuhrpark
© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Wir sind fĂŒr die stabile FahrzeugverfĂŒgbarkeit verantwortlich, damit sich die Berliner BĂŒrger immer auf die BSR verlassen können.
Erfahrungen mit dem Vollzug der Gewerbeabfallverordnung in Baden-WĂŒrttemberg
© Witzenhausen-Institut fĂŒr Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2023)
Eine gut funktionierende Kreislaufwirtschaft mit möglichst hohem Recyclinganteil ist â neben der Abfallvermeidung â eine wichtige Voraussetzung, um die Transformation in eine nachhaltigere, ressourcenschonende und klimaneutrale Zukunft zu gestalten. Die ambitionierten Umweltschutzziele, wie sie etwa im Klimaschutzgesetz oder auf europĂ€ischer Ebene im Green Deal formuliert wurden, sind nur mit einer solchen Kreislaufwirtschaft zu erreichen.