Folien zum Vortrag
EU-weit seit 2007 gültiges Chemikalienrecht mit dem Ziel, ein hohes Schutzniveau für Gesundheit und Umwelt sicherzustellen, sowie den freien Verkehr von Stoffen im Binnenmarkt zu gewährleisten und gleichzeitig Wettbewerbsfähigkeit und Innovation zu verbessern
Insbesondere: Identifikation, Bewertung und Kommunikation von Stoffrisiken bei Wechsel der Verantwortung zum Hersteller
Gilt für Stoffe („chemisches Element und seine Verbindungen in natürlicher Form oder gewonnen durch ein Herstellungsverfahren (…)")
Als EU-Verordnung ohne Umsetzungsakt direkt in allen Mitgliedstaaten gültig
Copyright: | © ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen | |
Quelle: | Produktverantwortung - 20 Jahre kommunales Netzwerk ForumZ (September 2016) | |
Seiten: | 15 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Ferdinand Zotz | |
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Bewertung der Klärschlammdüngung durch die Lebensmittelindustrie
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
Das Ergebnis einer durchschnittlichen Getreideernte beläuft sich in Deutschland auf rund 45 Mio. Tonnen, wovon etwa die Hälfte allein auf Weizen entfällt. Die restlichen 50 % bestehen, in absteigender Menge, aus Gerste, Mais, Roggen, Triticale, Hafer und Hartweizen.
Brüche vermeiden und Probleme vermindern
© Rhombos Verlag (1/2008)
Die Europäische Abfallrahmenrichtlinie und die Abfalleinstufung sollten möglichst eng mit dem Chemikalienrecht verzahnt werden
Fünfzehn Jahre Produktverantwortung
© Rhombos Verlag (7/2007)
Eine Bilanz der ordnungsrechtlichen Regelungen für Produktströme zeigt neue Lösungsansätze auf
Ziele und Chancen
© Rhombos Verlag (7/2007)
Das Eigeninteresse des Produzenten an einer effizienten Nutzung der eingesetzten Ressourcen wird die Produktverantwortung stärker befördern als ordnungsrechtliche Vorgaben
Auswirkungen von REACH
© Rhombos Verlag (7/2007)
Das neue europäische Chemikalienrecht sieht eine weitreichende Abfallausnahme vor