Uranentfernung in der Trinkwasseraufbereitung

Erhöhte Urankonzentrationen im Grundwasser und die Diskussion hinsichtlich eines Grenzwertes für Uran im Trinkwasser führten zu Untersuchungen von Methoden zur Entfernung von Uran innerhalb der Trinkwasseraufbereitung. Das Anionenaustauschverfahren hat sich als praktikable, selektive und kostengünstige Lösung herausgestellt. Mittlerweile sind zwei Typen von Austauschermaterialien zugelassen und im großtechnischen Einsatz.

1. Einleitung
2. Grenzwertdiskussion
3. Situation in Bayern
4. Reduzierung der Urankonzentration
5. Entfernung mittels Trinkwasseraufbereitung
5.1.Geprüfte Verfahren
5.2. Entfernung durch Anionenaustausch
6. Regenerierung, Verwertung oder Entsorgung des beladenen Austauschermaterials
7. Hinweise für die Praxisund Ausblick



Copyright: © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Quelle: Wasser und Abfall 04/2009 (April 2009)
Seiten: 4
Preis inkl. MwSt.: € 10,90
Autor: Dr. Stefan Herb

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