Vorschriften und Regelwerke fordern von Arbeitgebern Maßnahmen zur Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit ihrer Beschäftigten, während hingegen betriebswirtschaftliche Grundsätze und Vorgaben in erster Linie nach effizienten Arbeitsmethoden verlangen.
Um beide Forderungen zu vereinen, setzen die Stadtwerke Karlsruhe seit kurzem hinsichtlich der Abtrennung alter Gasnetzanschlussleitungen aus Stahl auf ein selbst entwickeltes und mittlerweile patentiertes Verfahren. Wurden früher Anschlussleitungen aus Stahl unter kontrollierter Gasausströmung mit erhöhter Gefährdung getrennt, so erfolgt dies heute mit vergleichbar geringem Aufwand nahezu ohne Gasaustritt. Verantwortlich hierfür zeichnet sich eine hausinterne Erfi ndung, deren Grundidee auf der Injektion von Polymerschaum in die Leitung beruht, um die Gaszufuhr zur Arbeitsstelle sicher und einfach zu unterbrechen.
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH | |
Quelle: | GWF Gas Erdgas 04/2011 (März 2011) | |
Seiten: | 11 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 11,00 | |
Autor: | Dipl.-Ing. Manfred Weiß Jürgen Prinz Dr.-Ing. Markus Ulmer Dr.-Ing Dipl.-Wirt.-Ing. Frank Graf | |
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