Am Anfang stehen Rohöl und Erdgas, am Ende synthetische Aminosäuren, die aus den Basischemikalien Propen, Methanol, Ammoniak und Schwefel hergestellt werden. Ihr Einsatz schon in geringen Mengen verbessert das Tierfutter und entlastet die Umwelt.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) | |
Quelle: | April 2005 (April 2005) | |
Seiten: | 2 | |
Preis inkl. MwSt.: | € 0,00 | |
Autor: | Klaus Jopp | |
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“After a reform is before another reform.” This paraphrasing of a famous saying from the world of football seems to be a very fitting way to describe the status quo of the European policy on genetically modified organisms (GMOs). The functioning of the EU legal framework on GMOs has since its initial establishment in the 1990s been troubled by political disagreement, deadlocks in decision-making, strong public opposition in the Member States, and considerable delays in the process of authorisation of genetically engineered products on the internal market of the EU.