Evaluation of the potential of different waste fractions for the preparation of Solid Recovered Fuels
© Wasteconsult International (5/2015)
Non-hazardous waste fractions which cannot be recycled can be profited as Solid Recovered Fuel (SRF), for its use as fuel/cofuel in the cement kilns or other fuel-intensive applications. In this work, three types of wastes were studied in two different periods ofthe year: End of life vehicles (ELV) waste, packaging and bulky wastes. According to European Rule EN 15359, these wastes were classified as SRF according to three parameters: lower heating value (LHV), chlorine content and mercury content. The lowerheating value on a wet basis varies between 2277.9 kcal/kg and 10446.6 kcal/kg; the fine fraction of ELV wastes having the lowest calorific power. Most fractions have chlorine content below 1 % and meet the restrictions on heavy metals. A comparison among experimental Higher Heating Values and calorific power predictions from elemental analysis was carried out.

Umstellung der MBA Gescher auf die kombinierte RestmĂŒll und Bioabfallbehandlung
© Wasteconsult International (5/2015)
Die Entsorgungs-Gesellschaft WestmĂŒnsterland mbH (EGW) hat 2000 ihre Mechanisch Biologische RestmĂŒllbehandlungsanlage (MBA) zur Konditionierung von RestmĂŒll fĂŒr die Ablagerung auf Deponien in Betrieb genommen. Die MBA wurde 2005 an die neuen gesetzlichen Anforderungen angepasst. Zur Abluftbehandlung wurde der Biofilter durch eine Regenerative Thermische Oxidationsanlage (RTO) ergĂ€nzt. Die Tunnelkompostierung wurde um eine belĂŒftete Tafelmietenkompostierung ergĂ€nzt. Seit 2012 wurde die MBA auf die biologische Behandlung von BioabfĂ€llen umgestellt.

Vergleich von MBA‘s mit und ohne vorgeschalteter VergĂ€rung in Bezug auf Feuchtigkeitsmanagement und Erreichung der Deponieablagerungskriterien
© Wasteconsult International (5/2015)
In der Abfallwirtschaft hat sich der Trend entwickelt, die anaerobe VergĂ€rungstechnologie fĂŒr die Behandlung von HausabfĂ€llen einzusetzen. Deshalb wurden MBA’s mit vorgeschalteter anaerober VergĂ€rungsstufe gebaut. Im Rahmen von AnlagenĂŒberprĂŒfungen und Versuchen wurde eine MBA mit und eine MBA ohne VergĂ€rungsstufe untersucht und miteinander verglichen, um den Einfluss der VergĂ€rungsstufe festzustellen. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf den Anlagenbetrieb, insbesondere das Feuchtigkeitsmanagement, die Einhaltung der Deponieablagerungskriterien sowie die Wirtschaftlichkeit der MBA gerichtet.

Solardeponien
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (3/2015)
Mit der FotovolktaikfreiflĂ€chen-Ausschreibungs-Verordnung vom 6.2.2015 (BGBl. I 2015, S. 108) eröffnen sich gerade fĂŒr DeponieflĂ€chen neue Chancen. Dabei sind allerdings vor allem die Grundvoraussetzungen zu beachten, wie sie schon in § 55 EEG 2014 vorgezeichnet sind. Das gilt vor allem fĂŒr die Frage im Anschluss an Deponiezulassungen erforderlicher BebauungsplĂ€ne, die einzelnen Betreibern keine Wettbewerbsvorteile geben dĂŒrfen.

Entsorgung mineralischer AbfĂ€lle auf Deponien – Ergebnisse einer Bedarfsanalyse fĂŒr DK I-Deponien in Nordrhein-Westfalen
© IWARU, FH MĂŒnster (2/2015)
In den vergangenen zehn Jahren haben große VerĂ€nderungen der Deponiesituation in Nordrhein-Westfalen stattgefunden. Im Zeitraum von 2002 bis 2006 hat sich die Anzahl der Deponien in der Ablagerungsphase von 312 auf 193 verringert. Insbesondere im Zusammenhang mit der vollstĂ€ndigen Beendigung der Ablagerung biologisch abbaubarer AbfĂ€lle zum 1. Juni 2005 haben zahlreiche Deponien den Betrieb eingestellt.

Optimierte gemeinsame Verwertung von Deponie und Biogas vor dem Hintergrund des EEG
© Verlag Abfall aktuell (1/2015)
Die Rhein-Main Deponienachsorge GmbH (RMN) betreibt im Auftrag der Rhein-Main Deponie GmbH (RMD) mehrere Deponien in der Stilllegungs- und Nachsorgephase im Rhein-Main Gebiet (Deponiepark Flörsheim-Wicker, Deponiepark Brandholz, Deponie Grix, Deponie Weilbach, Schlackedeponie Offenbach)

Landfill Mining – RĂŒckgewinnung von Phosphaten aus Altdeponien
© Verlag Abfall aktuell (1/2015)
Wegen der derzeit noch hohen Aufbereitungskosten fĂŒr das enthaltene Phosphat ist kurz- bis mittelfristig damit zu rechnen, dass große Mengen des in der Bundesrepublik anfallenden KlĂ€rschlammes ohne Phosphorrecycling zunĂ€chst der thermischen Behandlung zugefĂŒhrt und die entstehenden Aschen anschließend auf Deponien abgelagert werden.

Das Konzept „Deponie auf Deponie“ unter dem Aspekt Gashaushalt
© Verlag Abfall aktuell (1/2015)
Der Tagungsbeitrag basiert zum einen auf einer aktuellen Bearbeitung des DWA/VKU-Fachausschuss` „Deponien“ zum Thema „Deponie auf Deponie“ und zum anderen auf Erfahrungen des IngenieurbĂŒro fĂŒr Abfallwirtschaft, Prof. R. Stegmann und Partner, zum Gashaushalt von Siedlungsabfalldeponien.

Sanierung von Hotspots am Beispiel der Deponie Lampertheimer Wald
© Verlag Abfall aktuell (1/2015)
Der ZAKB betreibt die ehemalige KreismĂŒlldeponie Lampertheimer Wald, jetzt Energiepark HĂŒttenfeld. Die Deponie ist endverfĂŒllt und befindet sich in der Stilllegungsphase.

Verbesserung des Deponie-Langzeitverhaltens durch kombinierte in-situ BewĂ€sserung und BelĂŒftung
© Verlag Abfall aktuell (1/2015)
Auch nach dem Ende der Ablagerungsphase wird in geschlossenen Siedlungsabfalldeponien noch ĂŒber Jahrzehnte Deponiegas gebildet, wenn diese vollstĂ€ndig oder zum Teil mit reaktiven (d. h. biologisch abbaubaren) AbfĂ€llen verfĂŒllt wurden. Eine energetische Gasnutzung ist dabei an vielen Standorten ĂŒber ZeitrĂ€ume von 15 bis 25 Jahren (Erfahrungswerte, die tatsĂ€chliche Dauer der Gasnutzung wird maßgeblich von deponie- und standortspezifischen Einflussfaktoren wie z. B. Feuchtegehalt der AbfĂ€lle und Infiltrationsmengen in die Deponie, Anteil der biologisch verfĂŒgbaren AbfĂ€lle am Gesamtabfall, etwaige Hemmungen der Gasbildung infolge toxischer Substanzen, etc.) möglich und im Geltungsbereich der EuropĂ€ischen Abfallgesetzgebung auch verbindlich vorgeschrieben (EU-Deponierichtlinie, 1999).

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