Deponiebelüftung als Klimaschutzmaßnahme – aktuelle Vorhaben und Ergebnisse im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative
© Wasteconsult International (11/2016)
Gegenüber der herkömmlichen Deponiegaserfassung und Gasverwertung/-beseitigung auf vielen Siedlungsabfalldeponien können mit der Deponiebelüftung erhebliche zusätzliche Emissionsreduktionen erreicht werden.

Aactor !GT: Schwachgasfackel mit Strom-Einsparung und Strom-Erzeugung
© Wasteconsult International (11/2016)
Aactor !GT ist eine Schwachgasfackel auf Basis der FLOX® Technologie, welche Deponiegas von 55 bis 6% Methangehalt bei über 1‘000°C autotherm und nahezu emissionslos verbrennt.

Erfahrungen mit unterschiedlichen Gasabsaugversuchen auf Deponien zur Vorbereitung der Schwachgasbehandlung
© Wasteconsult International (11/2016)
Der Betrieb Abfallwirtschaft Nienburg / Weser (BAWN) ist verantwortlicher Deponiebetreiber für zwei ehemalige Hausmülldeponien. Beide befinden sich seit einigen Jahren in der Nachsorgephase und sollen in Kürze auf eine geeignete Schwachgasbehandlung umgerüstet werden.

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Stromerzeugung aus Deponiegas sowie Gas aus der Bioabfallvergärung nach dem EEG 2017 und dem KWKG 2016
© Wasteconsult International (11/2016)
Der Beitrag stellt die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Stromerzeugung aus Deponiegas sowie aus Gas aus der Bioabfallvergärung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) und dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) dar.

Umrüstung der im Deponiepark Brandholz vorhandenen NawaRo-Anlage in eine Bioabfallvergärungsanlage
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2016)
Der Deponiepark Brandholz auf der Gemarkung der Stadt Neu-Anspach ist eine ehemalige Hausmülldeponie, die zum 31.12.1999 stillgelegt wurde. Aus der ehemaligen Abfalldeponie ist ein Abfallwirtschaftsstandort für das Recycling und die Aufbereitung von Abfällen, aber auch für die Erzeugung von Ökostrom entstanden.

Vorschlag zur verbesserten Beschreibung des Deponiegashaushaltes
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Ziel war es, aufbauend auf den Daten über Abfallmenge und -zusammensetzung konkreter Deponien, die aufgrund einer Oberflächenabdeckung einen nahezu 100 %igen Erfassungsgrad haben müssten, für diese einen Parametersatz zu finden, der die Gasdaten der tatsächlichen Gaserfassung im Vergleich zu denen der Modellberechnung wiederspiegelt.

Aerobe Stabilisierung von Deponien – Technische Lösungen und erste Ergebnisse geförderter Projekte in Deutschland
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Das Umweltbundesamt schätzt, dass im Jahr 2015 – und damit 10 Jahre nach Ende der Ablagerung von Organik auf Deponien in Deutschland – immer noch über 500.000 Tonnen Methan in deutschen Deponien entstanden sind, die erfasst und behandelt werden müssen.

Prognose von Deponiegas bei älter werdenden Deponien, unter Einbeziehung des aktuellen Richtlinienentwurfs des VDI
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2016)
Ziel war es, aufbauend auf den Daten über Abfallmenge und -Zusammensetzung konkreter Deponien, die aufgrund einer Oberflächenabdeckung einen nahezu 100 %igen Erfassungsgrad haben müssten, für diese einen Parametersatz zu finden, der die Gasdaten der tatsächlichen Gaserfassung im Vergleich zu denen der Modellberechnung wiederspiegelt.

Klimaschutzkonzept+ Energieautarke Deponiegasbehandlung mit Wärmenutzung und Eigenstromversorgung am Beispiel der Deponie Bengelbruck
© Universität Stuttgart - ISWA (3/2016)
Auf der Deponie Bengelbruck wurden seit der Inbetriebnahme im Jahr 1972 ca. 1.230.000 m³ Abfälle eingebaut. Bereits ab dem Jahr 1995 wurden keine Bioabfälle (Beginn der Getrenntsammlung) und Klärschlämme mehr abgelagert, so dass das Gasbildungspotenzial deutlich reduziert wurde.

Schwachgasverwertung mit FLOX®-Brenner am Beispiel der Deponie Ramsklinge (Esslingen)
© Universität Stuttgart - ISWA (5/2015)
Der überwiegende Teil der eingelagerten organischen Müllbestandteile liegt nachdem Ende der Mülleinlagerung in eine Abfalldeponie so vor, wie er eingebaut wurde. Diese organischen Bestandteile können anaerob oder aerob abgebaut werden. Beim anaeroben Abbau entsteht Deponiegas das verwertet werden kann, beim aeroben Abbau entsteht CO2 und H2O. Da der „Bioreaktor“ Deponie sehr groß und inhomogen ist gibt es meist aerobe und anaerobe Bereiche.

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