Lebensdauerverlängerung von auftragsgeschweißten Membranwänden
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Ein neues Hochgeschwindigkeits-Metallspray Verfahren (HVCC) ermöglicht Lebensdauer Verlängerung von Membranwänden. Es ist auch besonders gut geeignet, um in MVA’s auf Membranwände mit vorhandener Auftragsschweißung eine zusätzliche Beschichtung aufzubringen. Das Spray hat die Besonderheit, dass es sich nicht von dem Grundmetall ablöst und in Dicken von 100 μm bis über 2 mm gesprüht werden kann.

Technischer Stand beim Schweißplattieren – Neues vom Cladding –
© Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2014)
Die thermische Verwertung von Abfällen in MVA, Bio- und Ersatzbrennstoffanlagen führt bekanntermaßen zu Korrosionsphänomen an den üblicherweise verwendeten Materialgüten wie z.B. 16Mo3, P265GH, 13CrMo45, usw. Besonders bei hoher Werkstofftemperatur führen die im Abgas freigesetzten Elemente Chlor und Schwefel zu extremen Abzehrungen durch Hochtemperatur-Chlorkorrosion und Salzschmelzenkorrosion.

bifa-Text Nr. 60: Leitfaden zur ökoeffizienten Verwertung von Bioabfällen
© bifa Umweltinstitut GmbH (7/2013)
Dieser Leitfaden ermöglicht einen schnellen Zugang in die vielschichtige Thematik der umweltbezogenen und ökonomischen Bewertung von Behandlungsverfahren für Bioabfall.

bifa-Text Nr. 57: Die Abfallwirtschaft im Jahr 2030 - Eine Szenarioanalyse nicht nur für Bayern
© bifa Umweltinstitut GmbH (5/2012)
In einer neuen Studie des bifa Umweltinstituts werden mögliche Entwicklungen der regionalen, nationalen und internationalen Rahmenbedingungen für die bayerische Abfallwirtschaft im Jahr 2030 dargestellt sowie deren Auswirkungen auf die Abfallwirtschaftsstrukturen und auf die Ökoeffizienz. Das Projekt wurde im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit durchgeführt. Die Ergebnisse bieten auch anderen Behörden, Unternehmen und Verbänden in Deutschland eine Basis für die eigene Positionierung und Strategieentwicklung.

bifa-Text Nr. 56: Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern. Eine ökobilanzielle Analyse mit Kostenbetrachtung
© bifa Umweltinstitut GmbH (3/2012)
Im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Gesundheit (StMUG) hat die bifa Umweltinstitut GmbH (bifa) 18 in einer Vorstudie ausgewählte gefährliche Abfälle in einer Ökobilanz betrachtet. Ziel war die Schaffung einer Grundlage zur Bewertung der ökologischen Wirkungen der Entsorgung gefährlicher Abfälle in Bayern und zur Identifizierung von Optimierungsansätzen.

IT-Unterstützung für den kathodischen Korrosionsschutz
© DIV Deutscher Industrieverlag GmbH (12/2010)
WinKKS ist auch nach zehn Jahren die einzige KKSSoftware, die alle Aufgaben zur Verwaltung von Daten aus dem kathodischen Korrosionsschutz umfänglich abdeckt. Es ist eine Software, mit der Ortsnetzbetreiber, Fernleitungs netzbetreiber und alle Anlagenbetreiber die kathodischen Korrosionsschutz für ihre erdverlegten Installationen (Tankbehälter, Stationspiping usw.) einsetzen, in die Lage versetzten, alle Daten, die im Zusammenhang mit dem Betrieb eines aktiven kathodischen Korrosionsschutzes anfallen, innerhalb eines IT-Systems zu verwalten.

Erosionsschutz und schnelle Begrünung durch Schafwollmatten - eine ökonomisch-ökologische Alternative im Deponiebau
© Wasteconsult International (12/2010)
An die Rekultivierungsschicht einer Deponie werden hohe Anforderungen im Hinblick auf ihre Funktionalität gestellt. Planer und Bauausführende sind verschiedenen, teils schlecht kalkulierbaren Bedingungen unterworfen. Insbesondere bei ungünstigen Wetterbedingungen kann es trotz einwandfreier Herstellung der Schicht zu massiven Erosionsereignissen kommen. Diese gilt es bis zur vollen Funktionsfähigkeit des Bauwerkes zu handhaben, wo bei die Effektivität des Erosionsschutzsystems, Arbeitsaufwand und Kosten wichtige Parameter für die Gesamtbetrachtung des Bauwerkes darstellen.

Erosionsprobleme beim Bau von Abdichtungs- und Rekultivierungsschichten
© Wasteconsult International (12/2010)
Bei der Abdeckung von Deponien kommt es annähernd bei jedem Projekt zu Erosionserscheinungen in der Rekultivierungsschicht. Sofern diese, wie in den meisten Fällen, von geringfügigem Umfang sind und so mit einfachen Mitteln wieder saniert werden können, bleiben sie lediglich eine ärgerliche Randerscheinung.

Methoden der Korrosionsdiagnose bei der Verbrennung schwieriger Brennstoffe
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
Die alleinige Betrachtung des Brennstoffes anhand von Laboranalysen ist im Hinblick auf das Belagsbildungs- und Korrosionspotentials nicht aussagekräftig. Der Brennstoff wird in einer technischen Feuerung eingesetzt und ist dort den entsprechenden Prozessbedingungen ausgesetzt, über die der Umwandlungsprozess vom Brennstoff zum Rauchgas in Verbindung mit den jeweiligen Anlagenparametern gesteuert wird.

Innenbeschichtung und Auskleidung von Stahlbehältern in Wasserwerken – das DVGW-Arbeitsblatt W 628
© wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH (5/2010)
Stahl ist ein Material, das wegen seiner guten Eigenschaften häufig als Werkstoff für Behälter mit verschiedensten Anwendungen in Wasserwerken eingesetzt wird. Nachteil des unlegierten Stahls ist seine Neigung zur Korrosion in ungeschütztem Zustand. Dies ist sowohl in der Atmosphäre im Außenbereich eines Stahlbehälters als auch im direkten Kontakt mit dem Medium im Innenraum zu beachten. Zur Erhaltung der mechanischen Stabilität entsprechend der vorgesehenen Nutzungsdauer ist der Stahlbehälter vor Korrosion zu schützen und eine leichte Reinigung zu gewährleisten.

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