Stand der Technik der deutschen Rostaschenaufbereitung aus der Abfallverbrennung im Fokus der Mineralik
© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2016)
Abfallverbrennung stellt in Deutschland die Regelentsorgung für Restabfälle dar. Während die Rückgewinnung von Metallen aus den Rostaschen nach dem Stand der Technik eine Rückgewinnung von 7,7 % Eisen und 1,3 % NE erreicht und damit gut erschlossen ist, gibt es Probleme bei der Verwertung der Mineralik.

Folgen des Wegfalls der Heizwertklausel fĂĽr Betreiber von MĂĽllverbrennungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2016)
Dass der Bundesgesetzgeber die abfallrechtliche Heizwertklausel aus dem Kreislaufwirtschaftsgesetz streicht, scheint mit dem Anfang Mai 2016 vorgelegten Referentenentwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes absehbar. Bereits im Vorfeld wurde die Frage aufgeworfen, welche rechtlichen Folgen sich hieraus für Betreiber von Müllverbrennungsanlagen im Verhältnis zu ihren Kunden ergeben können, die Abfälle zur Verwertung anliefern. Kündigungs- und Schadenersatzansprüche der anliefernden Abfallerzeuger und -besitzer wurden als Möglichkeit genannt. Sicher ist, dass die mit dem Wegfall der Regelung verbundene Neuaufteilung der Darlegungslasten den Begründungsaufwand der Betreiber von Abfallverbrennungsanlagen gegenüber Kunden und Behörden ansteigen lassen wird.

Untersuchungen zur Aufbereitung und Produktion von Energieträgern aus Laub und Gras für den Einsatz in Kleinfeuerungs- und Vergasungsanlagen
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Zum Ausbau der Möglichkeiten dezentraler Energieversorgungskonzepte ist neben der Bereitstellung geeigneter technischer Lösungen und Konzepte zu deren Verwertung auch die sinnvolle Bereitstellung geeigneter Biomasse notwendig.

Numerische Simulation der Biomasseverbrennung in thermischen Kraftwerken
© Agrar- und Umweltwissenschaftliche Fakultät Universität Rostock (6/2016)
Die Verbrennung fester Energieträger ist aufgrund der ablaufenden chemischen und physikalischen Prozesse ein komplexer Vorgang, der in thermischen Kraftwerken zu Herausforderungen führt. Ein grundlegendes Phänomen ist dabei die Bildung von Verschmutzungen an den Wänden sowie Heizflächen der Dampferzeuger.

Wo treibt uns der CO2-Wahnsinn hin? – Ist eine CO2-Abscheidung hinter Abfallverbrennungsanlagen wirklich zielführend? –
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (1/2016)
Wegen der Zunahme des Treibhauseffektes durch ansteigende CO2-Emissionen und den damit in Verbindung gebrachten Auswirkungen auf den Klimawandel wird eine globale Reduzierung des Ausstoßes an CO2-Emissionen angestrebt. Neben den Abgasen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe – Erdgas, Erdöl und Kohle – sowie Abgasen aus dem Personen- und Güterverkehr – Straßen-, Schienen-, Schiffs- und Luftverkehr – sind u.a. auch die Abgase aus der Abfallverbrennung als grundsätzliche Quelle für anthropogene CO2-Emissionen zu nennen. Vor diesem Hintergrund werden mögliche Verfahren für eine Abscheidung bzw. Minderung von CO2-Emissionen aus dem Abgas einer Abfallverbrennungsanlage aufgezeigt sowie die damit verbundenen Kosten ermittelt und eine ökonomische und ökologische Bewertung vorgenommen.

Simple and Effective – the Conditioned Dry Sorption Process for Flue Gas Treatment Downstream Waste Incinerators
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (12/2015)
The conditioned dry sorption with utilisation of Ca-based additive powder qualities became increasingly important in Europe in the course of the past years regarding the application waste incineration plants. Starting from the prohibition of disposal in the year 2005 until today, the vast majority of new plants for waste and RDF combustion in Germany has been provided with a conditioned dry sorption system. This trend continues with regard to the new planning of WtE-plants in Europe and other parts of the world.

Ausnahmen von kontinuierlichen Messungen in GroĂźfeuerungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2015)
Gemäß § 29 Abs. 1 BImSchG kann die zuständige Behörde bei genehmigungsbedürftigen Anlagen kontinuierliche Messungen anordnen. Das Ermessen nach dieser Vorschrift ist auf null reduziert, wenn und soweit in einer Rechtsverordnung eine kontinuierliche Messung verpflichtend vorgeschrieben wird. Das ist insbesondere in den Fällen des § 20 Abs. 1 13. BImSchV der Fall, wo für bestimmte Anlagen und bestimmte Parameter kontinuierliche Messungen zwingend vorgeschrieben sind. Liegen die Voraussetzungen des § 20 Abs. 1 S. 1 13. BImSchV vor, ist die zuständige Behörde deshalb verpflichtet, kontinuierliche Messungen anzuordnen, soweit nicht hiervon nach § 21 oder § 26 der 13. BImSchV Ausnahmen gemacht werden können.

Auf den Punkt gebracht
© Rhombos Verlag (9/2015)
Entwicklung, Stand und geänderte rechtliche Bedeutung der neuen besten verfügbaren Techniken für Hausmüllverbrennungsaschen im Überblick

Optimierung der pyrolytischen Vorbehandlung von Leiterplattenschrotten unter besonderer Betrachtung der Bromgewinnung
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2015)
Durch den Einsatz von modernen Analysemethoden zum besseren Verständnis der Vorgänge zur thermischen Entfernung von Leiterplattenkunststoffen wurden Voraussetzungen für die Versuchsplanungen geschaffen.

Erfahrungen mit dem neuen Vierfach-Ofen beim Recycling von metallischen Rohstoffen – Rückgewinnung von Platin und Palladium aus Katalysatoren –
© ThomĂ©-Kozmiensky Verlag GmbH (6/2015)
Anlagen zur Gekrätzveraschung werden seit vielen Jahrzehnten für das Recycling von Edelmetallen in der Schmuckindustrie eingesetzt. Im Laufe der Zeit haben sich die technischen Anforderungen heutzutage nicht nur an der Ofentechnik, sondern auch an leistungsfähigen Abgasreinigungssystemen orientieren.

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