Neue Erkenntnisse zur Chloranalytik von Ersatzbrennstoffen© Wasteconsult International (5/2011)
Bei der Qualitätssicherung von Ersatzbrennstoffen ist der Chlorgehalt von besonderem Interesse. Grundsätzlich lassen sich die Chlorverbindungen in organische wie z. B. PVC und anorganische Formen unterscheiden, welche sich im thermischen Prozess unterschiedlich freisetzen.
Municipal solid waste treatment in Poland – facts and myths© Wasteconsult International (5/2011)
The experience shows that there are still numerous misunderstandings about the municipal waste sector in Poland and thus the intension of this paper is to present analytically the current state of MSW treatment in Poland.
REDWAVE XRF-Röntgenfluoreszenzverfahren fĂĽr Wertstoffsortierung in der Abfallwirtschaft© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
REDWAVE XRF ist ein sensorgestütztes Sortierverfahren mit dem physikalischen Prinzip der Röntgenfluoreszenz. Das zu sortierende Material wird über eine Vibrationsförderrinne auf ein Förderband gleichmäßig verteilt aufgegeben, gescannt und je nach Bedarf über Hochgeschwindigkeits-Druckluftdüsen mittels Druckluft ausgebracht.
Neue Entwicklungen bei der Ersatzbrennstoffaufbereitung© Lehrstuhl fĂĽr Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (11/2010)
Um den Qualitätsanforderungen von Ersatzbrennstoffen aus kunststoffhältigen Abfällen zu genügen, ist eine mehrstufige Aufbereitung nötig: Vorzerkleinerung, Störstoffabscheidung, Nachzerkleinerung und Konfektionierung.
NIR-Positivgewinnung von Sekundärbrennstoffen aus gemischten Siedlungsabfällen am Beispiel der Anlage R.A.B.E. Meschede© TK Verlag - Fachverlag fĂĽr Kreislaufwirtschaft (9/2010)
REMONDIS ist Betreiber von zehn Anlagen zur mechanischen oder mechanischbiologischen Restabfallbehandlung. Den Anlagen liegen sehr unterschiedliche Verfahrenskonzepte zu Grunde, welche auf die jeweiligen Randbedingungen zugeschnitten sind. In der Anlage der R.A.B.E. Abfallaufbereitung GmbH Meschede werden der Restabfall des Hochsauerlandkreises – mit etwa 274.000 Einwohnern
– sowie Gewerbeabfälle und Sortierreste behandelt.